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Author Kultus, K.B.; Balzer, H-U
Title Analysis of Human-Horse-Relation Type Conference Article
Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg
Volume in press Issue Pages
Keywords
Abstract The relation between humans and animals is one of the most famous factors for animal welfare in modern housekeeping systems. Words like intuition and empathy in exposure to the horse are difficult to describe, to measure or to teach. In German speaking countries there is the sentence: a good rider knows what the horse will do before it can do it; a bad rider only reacts to what the horse has done. By using the monitoring systemsmardwatch® in connection with chronobiological regulation diagnostics it becomes possible to get insight in the interaction between human and horse.Thesmardwatch® enables measuring of so called psycho-physiologicalparameters likeskin resistance, skin potential, electromyogram and skin temperature, measured 10 times per second; it also registersbehaviorinformation as 3D-acceleration and -position and over this environment information like temperature, noise and brightness. Cutting hooves, cleaning and riding a horse are monitored for example. The data were analyzed under distinct aspectsby chronobiological regulation diagnostics developed byBalzerand Hecht (2000). The physical and vegetative activities of the human and the animalwhere pointed out separately and in their interactionat different levels. Very interesting is the influence of different humans on one horse or the influence of one human on distinct horses. The synchronies or asynchronies in the behavior of different human-horse-pairs could be proved at the level of their vegetative functions. While riding phases of exhaustion of the horse could be shown just as the increasingactivity of the rider to compensate this exhaustion. The method could be a basic approach to develop new training methods which agree with individual rhythms of riders and horses to optimize their achievement.These analysis are not only important for riding, they also give useful directions for daily contact with horses. So it will be possible to detect harmony/disharmony between human and horse for their pairing in order to teach them and to buy or sell a horse, respectively. KW horse, human, chronobiology, synchronisation, smardwatch
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Corporate Author Kultus, K.B. Thesis
Publisher Xenophon Publishing Place of Publication Wald Editor Krueger, K.
Language (down) Deutsch Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5519
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Author Stucke, D.; Lebelt, D.
Title “Animal Welfare Indicators (AWIN) – Erforschung von Schmerzindikatoren am Pferd” Type Conference Article
Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg
Volume in press Issue Pages
Keywords
Abstract Das EU-Projekt AWIN (Animal Welfare Indicators) hat zum Ziel, ein weltweites Netzwerk zum Thema Tierschutz und Wohlbefinden von Tieren zu erstellen, durch welches Forschungsergebnisse und neue Erkenntnisse ausgetauscht werden können. Diese Informationen sollen auch dem Gesetzgeber zur Verfügung gestellt werden, um neue Gesetze auf wissenschaftlichen Grundlagen beschließen zu können. Des Weiteren soll diese Plattform zu Trainingszwecken genutzt werden, damit Personen, die im Bereich Tierschutz arbeiten, sich fortbilden können.

In vier Arbeitsgruppen wird am Tier zum Thema Wohlbefinden und Schmerz geforscht. In der ersten Arbeitsgruppe werden Beurteilungsprotokolle für Ziegen, Schafe, Pferde, Esel und Puten erarbeitet, um Wohlbefinden und Schmerz objektiv bestimmen zu können. Dabei geht es sowohl um die Erfassung individueller Parameter, als auch um haltungsbedingte Parameter wie Tierdichte, Gruppengröße oder Mensch-Tier-Interaktion. Das Ziel dieser Protokolle ist die einfache Anwendbarkeit auf große Tierbestände.

Die zweite Arbeitsgruppe erforscht die Beziehung zwischen Wohlbefinden und Krankheit bzw. Schmerz. Der Einfluss von akuten oder chronischen Schmerzen kann das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Anhand des Krankheitsbildes der akuten und chronischen Hufrehe sowie durch den chirurgischen Eingriff einer Kastration an gesunden Pferden sollen Schmerzindikatoren am Pferd erforscht werden. Die akute Hufrehe dient als Modell für sehr starke Schmerzen. Die Schmerz-assoziierten physiologischen Parameter Herzfrequenzvariabilität und Zytokinreaktion im Blut werden bestimmt. Mit einem Schmerzbeurteilungsbogen werden außerdem ethologische Parameter wie z. B. Körperhaltung, Kopfbewegungen, Lahmheitsgrad, abnormale Gewichtsverlagerungen, Mensch-Pferd-Interaktionsverhalten und weitere physiologischen Parameter wie Atemfrequenz, Herzfrequenz, Darmgeräusch und Körpertemperatur erhoben. Durch das Krankheitsbild der chronischen Hufrehe sollen die ermittelten Schmerz-assoziierten Parameter auf ihre Aussagefähigkeit auch für weniger starke Schmerzen überprüft werden. In der Kastrationsstudie werden Basiswerte ohne Schmerzen vor dem chirurgischen Eingriff erhoben und mit den Werten nach der Kastration verglichen. Neben den oben genannten Parametern werden zusätzlich Cortisolmetaboliten im Kot bestimmt und es werden Videoaufzeichnungen von der Mimik des Pferdes gemacht und ausgewertet. Außerdem soll der Einsatz von Schmerzmitteln vor und nach der Kastration und deren Einfluss auf das Befinden des Pferdes nach der Operation erforscht werden. Das Forschungsziel der zweiten Arbeitsgruppe ist die Bestimmung von geeigneten Messparametern, durch die Schmerz objektiv beurteilt werden kann.

Die dritte Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit dem Einfluss von pränatal erlebtem Stress auf die Individualentwicklung des Fohlens. Veränderungen in der Herdenstruktur, soziale Isolation oder abruptes Absetzen des letzten Fohlens während sensibler Trächtigkeitsphasen beeinflussen die tragende Stute und den Foetus. Nach der Geburt wird das Verhalten der Mutterstute und die Entwicklung des neugeborenen Fohlens beobachtet.

In der vierten Arbeitsgruppe schließlich wird das wissenschaftliche Netzwerk zusammengesetzt. Neben wissenschaftlichen Forschungsergebnissen und Publikationen werden auch Lernmaterialien („learning objects“) erarbeitet und zur Verfügung gestellt. „Learning objects“ sind digitale Lernmaterialien, in denen spielerisch Stück für Stück der Lerninhalt interaktiv erarbeitet werden kann.
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Corporate Author Stucke, D. Thesis
Publisher Xenophon Publishing Place of Publication Wald Editor Krueger, K.
Language (down) Deutsch Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Public Day Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5564
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Author Krueger, K.
Title Konfliktlösungsstrategien der Menschen und Pferde Type Conference Article
Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg
Volume in press Issue Pages
Keywords
Abstract Abstract Missing KW -
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Corporate Author Krüger, K. Thesis
Publisher Xenophon Publishing Place of Publication Wald Editor
Language (down) Deutsch Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Public Day Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5566
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Author Hinrichs, T.
Title Gruppen Management in Aktiv Ställen Type Conference Article
Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg
Volume in press Issue Pages
Keywords
Abstract In einem Aktivstall leben die Pferde in einer Gruppe und sind im ständigen Sozialkontakt mit ihren Artgenossen. Getrennte Funktionsbereiche kennzeichnen das Konzept. Das Kernstück eines Aktivstalles ist die automatisierte Fütterung für Kraft,- Mineral,- und Raufutter. Sie gewährleistet die bedarfsgerechte Fütterung und regt die Pferde zur vermehrten Bewegungsaktivität an. Die Gestaltung der Funktionsbereiche eines Aktivstalles hängt von mehreren Faktoren wie den örtlichen Gegebenheiten, geplanter Gruppengröße und -zusammensetzung sowie betriebs- und arbeitwirtschaftlichen Aspekten ab.

Die Grundlage für die Planung eines Aktivstall – Konzeptes sind die laufenden Erkenntnisgewinne aus Wissenschaft und Forschung, die praktischen Erfahrungen auf Pferdebetrieben sowie die länderspezifischen, offiziellen Richtlinien und Bestimmungen zur Pferdehaltung.

So sind z. B. in Deutschland die aktuellen Untersuchungen zu den Themen automatisierte Fütterungssysteme und Liegeflächengestaltung im Ruheraum von Frau Dr. Zeitler – Feicht und ihrem Team, den ca. 500 Aktivstallbetrieben und den seit dem Jahr 2009 geltenden Leitlinien zur Pferdehaltung unter Tierschutzgesichtspunkten wesentliche Bestimmungsparameter für die Weiterentwicklung des Aktivstall – Konzeptes.

Auf dem IESM 2012 wird den Teilnehmern das Gruppenmanagement in Aktivställen am Beispiel von Praxisbetrieben vorgestellt. Ziel ist es, eine kontinuierliche Verbesserung der Pferdehaltung im Sinne des Tierschutzes in Verbindung mit der Nutzung der Pferde zu erreichen.
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Corporate Author Hinrichs, T. Thesis
Publisher Xenophon Publishing Place of Publication Wald Editor Krueger, K.
Language (down) Deutsch Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Public Day Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5567
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Author Zeitler-Feicht, M.H.; Streit, S.
Title Checkpunkte für eine tiergerechte Fütterung von Pferden an Abrufautomaten Type Conference Article
Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg
Volume in press Issue Pages
Keywords
Abstract In der Offenstallhaltung von Pferden wird für die individuelle Fütterung der Fressstand, der eine art-typische synchrone Nahrungsaufnahme erlaubt, empfohlen (BMELV 2009). Seit einigen Jahren kommen jedoch vermehrt Abrufstationen für Kraft- und Raufutter zum Einsatz. Diese ermöglichen nur ein asynchrones Fressen, was das Risiko für Auseinandersetzungen im Fressbereich erhöht.

In einer repräsentativen Studie an insgesamt 567 individuell unterschiedenen Pferden in 32 Offen-laufställen mit Abrufstationen und 10 Betrieben mit Fressständen wurden die Aufenthaltsdauer und Besuchshäufigkeit sowie das Droh- und Meideverhalten der Pferde im Fütterungsbereich und die Häu-figkeit von Blockaden erfasst, des Weiteren Herzfrequenz und Integumentverletzungen. Fazit war, dass es an den Abrufstationen doppelt so oft zu Auseinandersetzungen kam als an den Fressständen. Als Ursache hierfür konnte die starke Frequentierung der Automaten eruiert werden. Umso wichtiger ist somit die tiergerechte Ausführung der Abrufautomaten. In der Studie konnte nachgewiesen werden, dass Durchlaufstationen pferdegerechter sind als Rücklaufstationen. Als nicht tiergerecht wurden Stationen mit Strom führender Austreibehilfe.eingestuft. Die für das fressende Pferd als verhaltens-gerecht empfohlene Variante (Fressstand mit Eingangssperre und ohne Austreibehilfe) führte zu einer Erhöhung der Besuchshäufigkeit und Aufenthaltsdauer und somit auch zu einer erhöhten Anzahl an Drohgesten je Tier und Tag. Die Herzfrequenz lag im Wartebereich bei den meisten Pferden im physio-logischen Bereich (45,1 ± 12,42 Schläge/min), erhöhte sich jedoch in der Abrufstation um ca. 20 Schlä-ge/min. Einige Tiere zeigten möglicherweise stressbedingt auffallend hohe Herzfrequenzwerte ( 100 Schläge/min). Integumentverletzungen im Zusammenhang mit dem Fütterungssystem traten nicht auf. Das Flächengebot und die Konzeption der Offenstallanlage sowie das Management erwiesen sich als maßgebliche Einflussfaktoren auf alle überprüften Kriterien zur Tiergerechtheit.

Um die Anzahl an Auseinandersetzungen im Fütterungsbereich von Abrufstationen zu mindern wird eine Reduzierung der Fütterungshäufigkeit von üblicherweise bis zu 24 Mahlzeiten auf nur 10 Mahlzeiten empfohlen, gemäß dem natürlichen Fressrhythmus von Pferden. Unabhängig vom Fütterungssystem traten die wenigsten Auseinandersetzungen auf, wenn die Pferde täglich etwa 1,5 kg Heu pro 100 kg Körpermasse erhielten bei zusätzlicher ad Libitum Fütterung von Stroh.

Nach bisherigen Erkenntnissen ergeben sich nachfolgende Checkpoints für Abrufautomaten:

Checkpunkte für Abrufstationen

 Schutz des Pferdes durch Trennwände über die gesamte Körperlänge

 Trennwände mit Sichtkontakt zu den anderen Pferden

 Durchlaufstationen mit separatem Ein- und Ausgang

 Eingangssperre für eine stressfreie Futteraufnahme

 Ausgang mit Pendeltüre und Rücklaufsperre

 Ausgang in einen anderen Funktionsbereich

 Ausreichend Ausweichmöglichkeiten für rangniedere Tiere

 Räumliche Trennung von Kraftfutter- und Heuautomaten

 Maximal je 10 Kraft- und Grobfutterrationen je Tier und Tag

 ≥ 1,5 kg Heu bzw. Heulage pro 100 kg Körpermasse je Pferd und Tag

 Stroh zur freien Verfügung (Möglichkeit zum synchronen Fressen)

 Individuelles Anlernen der Pferde am Automaten erforderlich
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Corporate Author Zeitler-Feicht, M.H. Thesis
Publisher Xenophon Publishing Place of Publication Wald Editor Krueger, K.
Language (down) Deutsch Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Public Day Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5568
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Author Kultus, K.; Balzer, H.-U.
Title Untersuchungen zur Mensch-Pferd-Beziehung Type Conference Article
Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg
Volume in press Issue Pages
Keywords
Abstract Abstract Missing KW -
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Corporate Author Kultus, K. Thesis
Publisher Xenophon Publishing Place of Publication Wald Editor Krueger, K.
Language (down) Deutsch Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Public Day Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5569
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Author Westermann, K.
Title Das Therapiepferd: Was macht es so besonders und wertvoll? Type Conference Article
Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg
Volume in press Issue Pages
Keywords Therapiepferd – Anforderungen – Belastungsmomente – Auswahl – Training
Abstract Als Tierärztin beschäftige ich mich seit geraumer Zeit mit den Anforderungen und Belastungsmomenten von Therapiepferden. Mein Ziel ist es, geeignete Methoden für die Auswahl, Ausbildung, Ausgleichs- und Korrekturarbeit dieser Pferde zu entwickeln.

Umfangreiche Recherchen haben ergeben, dass ein Pferd unter Berücksichtigung seiner physischen und psychischen Fähigkeiten durch die derzeit verbreitete Ausbildung, Ausgleichs- und Korrekturarbeit nur unzureichend auf die Aufgaben eines Therapiepferdes vorbereitet bzw. während seinesEinsatzes begleitet wird.

Aber genau hier liegt der Schlüssel für die Sicherheit von Klient, Therapeut und Pferd und den Erfolg der Therapie- und Fördermaßnahme. Darüber hinaus ist es auch im Sinne der Verantwortung für das Pferd und des Tierschutzes an der Zeit, durch geeignete Maßnahmen die verantwortbare Nutzung des Pferdes als Therapiepferd zu unterstützten.

Auf der Basis von interdisziplinärem Wissenstransfer und interinterdisziplinärer Kooperation werden die entscheidenden Elemente einer nachvollziehbaren, zielorientierten, bedarfs- und pferdegerechten Ausbildung, Ausgleichs- und Korrekturarbeit von Therapiepferden kurz skizziert.
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Corporate Author Westermann, K. Thesis
Publisher Xenophon Publishing Place of Publication Wald Editor Krueger, K.
Language (down) Deutsch Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Public Day Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5570
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Author Reuber, W.; Reuber, K.
Title Kennen Pferde ihren Namen? Type Conference Article
Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg
Volume in press Issue Pages
Keywords
Abstract Abstract Missing KW -
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Corporate Author Reuber, W. Thesis
Publisher Xenophon Publishing Place of Publication Wald Editor Krueger, K.
Language (down) Deutsch Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Public Day Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5571
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Author Zimmermann, W.; Zimmermann, M.
Title Operation unterm Kranichhimmel Type Conference Article
Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg
Volume in press Issue Pages
Keywords
Abstract Auf dem herbstlichen Zug in den Süden rasten bis zu 80 000 Kraniche im Hortobágy Nationalpark im Osten Ungarns. Das einst von Wildtieren besiedelte Gebiet ist heute eine Kulturlandschaft aus Feldern und Weiden, wo seltene Haustierrassen wie Zackelschaf, Graurind und Noniuspferde grasen, die von Hirten mit ihren Hunden gehütet werden. Die noch erhaltenen Steppengebiete zeichnen sich durch eine große Vielfalt in Flora und Fauna aus. Sie sollen möglichst wenig betreten werden, damit vor allem die bodenbrütenden Vögel, wie z.B. die seltene Großtrappe nicht gestört werden. Deshalb wurde die Kernzone – das Pentezug-Gebiet (2400 ha) – mit Przewalskipferden und „Auerochsen“ zur natürlichen Beweidung besetzt. Bereits in den ersten Jahren fiel es auf, dass das Rind deutlich schlechter an die kalte Jahreszeit angepasst ist als das Wildpferd. Deshalb wurden beide Arten besendert, um Körpertemperatur und Herzschlagfrequenz zu messen. Außerdem sollten Gras- und Kotanalysen Aufschluss über die Unterschiede in der Futterverwertbarkeit liefern.

Der Film zeigt die chirurgische Arbeit im Feld und vermittelt einen Eindruck über die Funktion der Sender. Außerdem werden die neuen Bemühungen vorgestellt, aus dem Heckrind eine robuste Rinderrasse zu züchten, die dem Auerochsen noch ähnlicher sieht.

Ein Ziel der Untersuchungen war es, die klimatischen Grenzen zu erkennen, in denen die „Auerochsen“ einen Winter ohne Zufütterung überleben können. Diese Rinderrasse wird verstärkt zur Beweidung in Naturschutzgebieten eingesetzt, ihren Bedürfnissen wird aber nicht immer Rechnung getragen.
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Corporate Author Zimmermann, W.; Thesis
Publisher Xenophon Publishing Place of Publication Wald Editor Krueger, K.
Language (down) Deutsch Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Public Day Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5572
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Author Gorecka, A.; Golonka, M.; Chruszczewski, M.; Jezierski, T.
Title A note on behaviour and heart rate in horses differing in facial hair whorl Type Journal Article
Year 2007 Publication Applied Animal Behaviour Science Abbreviated Journal Appl. Anim. Behav. Sci.
Volume 105 Issue 1-3 Pages 244-248
Keywords Horse; Hair whorls; Behavioural tests; Reactivity; Heart rate
Abstract The relationship between facial hair whorl position and reactivity, as assessed by behavioural measures (handling score = HS; startle reaction to a suddenly appearing novel object = SR; latency to touch a novel object = LNO) and heart rate measures (mean HR; increase in heart rate = IHR) were studied using 55 Konik horses reared either under conventional stable conditions or in the forest reserve. Horses were classified into four groups according to the whorl position and/or shape: (1) high, single whorl above the top eye line, n = 9; (2) medium, single whorl between the top and the bottom eye line, n = 30; (3) low, single whorl below the bottom eye line, n = 10; and (4) elongated or double whorl, n = 6. Horses with a high whorl position demonstrated a lesser degree of manageability as expressed by a lower HS compared to individuals with medium (P = 0.002) or low whorl positions (P = 0.016). Horses with different whorl positions did not differ significantly in their startle response to a suddenly appearing novel object (P = 0.685). The horses with an elongated or double whorl, which appeared only in the forest group, took significantly longer to approach the novel object than horses with medium (P = 0.006) or low (P = 0.005) whorl positions. No significant differences in mean HR and IHR between groups (HR: P = 0.629 and IHR: P = 0.214) were found. In conclusion, this study supports the relationship between the position of the hair whorl on the horses' head and their manageability during handling, as well as the latency to approach an unknown object.
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Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language (down) Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number refbase @ user @ Serial 460
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