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Klingel, H. (1975). Social organization and reproduction in equids. J Reprod Fertil Suppl, (23), 7–11.
Abstract: There are two distinct types of social organization and, accordingly, two types of mating systems in equids. In the horse, Plains zebra and Mountain zebra, the adults live in non-territorial and cohesive one-male groups and in stallion groups. The family stallions have exclusive mating rights which are respected by all others. In Grevy's zebra and in the African and Asiatic wild asses, the stallions are permanently territorial and have exclusive mating rights within their territories. Ecological and evolutionary aspects are discussed.
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Joubert E,. (1972). The social organization and associated behaviour in the Hartmann Zebra. Madoqua 6, , 17–56.
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Joubert E,. (1972). Tooth development and age determination in the Hartmann Zebra. Madoqua 6, , 5–16.
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Kärst, K. Zur Frage eines “Raum-Zeit-Tätigkeits-Systems” bei Zebras.41–51.
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KASEDA Y et al. Harem stability and reproductive success of females in Misaki feral horses,.
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Keiper Rr,. (1979). Population dynamics of feral ponies. Laramie: Symposium on the Ecology and Behavior of wild and feral Equids.
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Keiper Rr,. (1986). The Przewalski horse ecosystem: programs and progress. In Majumdaret al : Endangered and threatened species programs in Pensylvania and other States.
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Wickert, M. (2012). Die Bedeutung des Leerkauens bei Pferden aus Sicht der Physiologie und der Ethologie. Doctoral thesis, , .
Abstract: Der Umgang mit Pferden erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Aufgrund des Verhaltens können Rückschlüsse auf die Befindlichkeiten der Tiere gezogen werden
(TSCHANZ et al. 1997a). Je mehr wir über das Verhalten der Tiere wissen, desto besser können wir in der Haltung, Ausbildung und Nutzung der Pferde dazu beitragen, die Lebensbedingungen zu verbessern und den Ansprüchen der Pferde gerechter zu werden.
Bei der Ausbildung von Pferden kommen u.a. aus Amerika neue Einflüsse auf Ausbildungsmethoden zu uns. Es wird dabei immer wieder ein „Kauen“ der Pferde während des Trainings beschrieben, doch gibt es keine wissenschaftlichen ntersuchungen darüber.
Eine Kaubewegung des Pferdes außerhalb der Futteraufnahme wird als „Leerkauen“
definiert. Es ist eine „horizontale Bewegung“ des Unterkiefers gegen den Oberkiefer zu beobachten, vergleichbar mit der Mahlbewegung (Abbildung 1). Häufig ist während des Leerkauens eine Anspannung des oberflächlichen Kaumuskels vom unteren Unterkieferrand aus in Richtung Jochbogen/Crista facialis zu erkennen.
Eine Sonderform des Leerkauens stellt die sogenannte Unterlegenheitsgebärde (UG)
dar (ZEEB 1959b). Es handelt es sich um eine „vertikale Bewegung“ der Unter- und
Oberkiefer voneinander weg und aufeinander zu (Abbildung 2). Ihre Funktion ist die
Beschwichtigung. Unter dem Begriff Leerkauen wird in dieser Dissertation immer die
horizontale Mahlbewegung verstanden.
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Keiper, R. R., Moss, M., & Zervanos, S. (1980). Daily and seasonal patterns of feral ponies on Assateague Island. In 2nd Conference on Scientific Research in the National Parks.
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KING JM et al,. (1966). The reproductive physiology of male zebra. Symp Zool Soc Lond 15, , donkey hybrids.
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