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Shalaby, A. M. (1969). Host-preference observations on Anopheles culicifacies (Diptera: Culicidae) in Gujarat State, India. Ann Entomol Soc Am, 62(6), 1270–1273.
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Goodall J. (1964). Tool-using and aimed throwing in a community of free-living chimpanzees. Nature, 201, 1264.
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Chandler M, Fritz AS, & Hala S. (1989). Small scale deceit: deception marker of 2-, 3- and 4-year-olds' early theories of mind. Child Dev., 60, 1263.
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Fabrega, H. J. (2006). Making sense of behavioral irregularities of great apes. Neurosci Biobehav Rev, 30(8), 1260–73; discussion 1274–7.
Abstract: Psychopathology, mental illness, and psychiatric treatment are concepts relevant to modern medicine and medical psychology and replete with cumbersome intellectual and literary baggage. They bear the imprint of suppositions, world views, and general beliefs and values exemplified in the science, history, and general culture of Anglo European societies. The study in higher apes of phenomena addressed by such concepts raises conceptual dilemmas, usually termed speciesism and anthropomorphism, not unlike those encountered in comparative human studies of similar phenomena across cultures and historical periods, namely, ethnocentrism and anachronism. The authors' synthesis of literature and their analysis of the implications of higher ape psychopathology represent an epistemically compelling account that broadens the scope of the comparative study of behavioral irregularities, a topic that provides a different slant for examining challenging questions in evolutionary biology and primatology, such as cognition, self awareness, intentional behavior, culture and behavioral traditions, social intelligence, sickness and healing, and altruism. Theoretical and empirical study of this topic expands formulation and can help provide informative answers about human evolution as well as essential features of human psychiatric syndromes, with potential practical implications. The study of psychopathology of higher apes and other non human primates represents an appropriate focus for neuroscience and bio-behavioral sciences.
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Luescher, U. A. (1993). More on self-mutilative behavior in horses. J Am Vet Med Assoc, 203(9), 1252–1253.
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Kasuya, E. (2001). Mann-Whitney U test when variances are unequal. Anim. Behav., 61(6), 1247–1249.
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Marr, I., Stefanski, V., & Krueger, K. (2022). Lateralität – ein Indikator für das Tierwohl?[Laterality – an animal welfare indicator?]. Der Praktische Tierarzt, 103(12/2022), 1246–12757.
Abstract: Ein gutes Tierwohl definiert sich nicht nur durch die Abwesenheit von Stressindikatoren, sondern auch durch das Vorhandensein von Indikatoren, die auf ein gutes Wohlergehen hinweisen. So können stressbedingte Erkrankungen vermieden werden. Zur Bestimmung des Tierwohls bei Pferden wurde daher untersucht, inwieweit sich die sensorische Lateralität (einseitiger Gebrauch von Sinnesorganen) und die motorische Lateralität (einseitiger Gebrauch von Gliedmaßen) als einfach, schnell und kostengünstig zu erhebende Parameter eignen. Hierzu werden neben aktueller Literatur auch die eigenen Untersuchungsergebnisse zusammenfassend dargestellt. Die nach außen sichtbar werdende sensorische und motorische Lateralität sind das Resultat der cerebralen Lateralisierung. Dies beinhaltet nicht nur die Aufgabenteilung beider Gehirnhälften für ein effizienteres Aufnehmen und Speichern von Informationen, sondern sie steht auch in Verbindung mit der Entstehung und Verarbeitung von Emotionen, die maßgeblich am Wohlergehen eines Lebewesens beteiligt sind. Kurzzeitige Stressoren führen zu einer Erregung, die je nach Erfahrungen mit positiven oder negativen Emotionen in Verbindung steht. Emotionen helfen dem Organismus dabei, zu überleben. Andauernde negative Emotionen durch regelmäßige oder anhaltende negative Ereignisse führen zu Stress und reduzieren die Erwartung positiver Ereignisse (negativer cognitive Bias). Das Tier ist im Wohlergehen beeinträchtigt. Jüngst zeigte insbesondere die Messung der motorischen Lateralität Potenzial als Indikator für lang anhaltenden und chronischen Stress, denn gestresste Pferde, deren Stresshormonlevel stark ansteigt, zeigen einen zunehmenden Gebrauch der linken Gliedmaßen über einen längeren Zeitraum. Weiterhin zeigen erste Messungen einen Zusammenhang zwischen einer linksseitigen motorischen Lateralität und einer reduzierten Erwartung positiver Ereignisse (negativer cognitive Bias). Zusammen mit der sensorischen Lateralität, die in einer akuten Stressphase ebenso eine Linksverschiebung zeigt und somit als Indikator für Kurzzeitstress gilt, kann eine generelle, vermehrte Linksseitigkeit auch einen Hinweis auf erhöhte Emotionalität und Stressanfälligkeit sein. Eine sich steigernde Linksseitigkeit bedeutet eine präferierte Informationsverarbeitung durch die rechte Gehirnhälfte, die beispielsweise reaktives Verhalten, starke Emotionen und Stressantworten steuert. Es stellte sich jedoch heraus, dass wie bei allen Stressindikatoren auch in der Lateralitätsmessung ein Vergleichswert aus einer vorangegangenen Messung notwendig ist, denn nur Veränderungen zum häufiger werdenden Gebrauch der linken Seite können auf Stress bei Pferden hindeuten und die parallele Erhebung weiterer Parameter, wie zum Beispiel das Verhalten oder Stresshormone, können die Aussage der Lateralität bekräftigen.
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McLeod, P. G., & Huntingford, F. A. (1994). Social rank and predator inspection in sticklebacks. Anim. Behav., 47(5), 1238–1240.
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Madigan, J. E., & Whittemore, J. (2000). The role of the equine practitioner in disasters. J Am Vet Med Assoc, 216(8), 1238–1239.
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