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Wagner, G. (1975). [Flight leadership in flocks of homing pigeons]. Z. Tierpsychol., (39), 61–74.
Abstract: Groups of 3-5 homing pigeons individually recognizable by different colours of their plumage were followed by helicopter on their way home. In most cases the animals flew together as a group with frequently changing leadership. Flight formations in terms of leadership were noted every minute. It was examined statistically whether the flight order varies at random or whether there are leading and led birds. In 6 out of 7 experiments with groups of 4-5 pigeons flight order was far from random, one or two pigeons proving to be leaders. In only one experiment leadership did not differ from a random distribution. No correlation could be found between the tendency to lead within a group and homing performance of the single pigeon when released individually.
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Antonius. O.,. (1937). Über Herdenbildung und Paarungseigentümlichkeiten der Einhufer. Z. Tierpsychol., 1, 259–289.
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ANTONIUS. O. (1938). Nachtrag zu dem Aufsatz “Über Herdenbildung und Paarungseigentümlichkeiten der Einhufer”. Z. Tierpsychol., 2, 115–117.
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Holzapfel M,. (1939). Über Bewegungsstereotypien bei gehaltenen Säugern. Z. Tierpsychol., 2.
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Antonius. O.,. (1940). Über Symbolhandlungen und Verwandtes bei Säugetieren. Z. Tierpsychol., 3, 263–278.
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Antonius. O.,. (1943). Nachtrag zu “Symbolhandlungen und Verwandtes bei Säugtieren”. Z. Tierpsychol., 5, 38–42.
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Grzimek B,. (1943). Heimfindeversuche mit Pferden. Z. Tierpsychol., 5, 455–464.
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Grzimek, B. (1944). Begrüßung zweier Pferde. Das Erkennen von Phantomen und Bildern. Z. Tierpsychol., 5, 465.
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Grzimek, B. (1943). Zum Erkennen vertrauter Menschen dürch Tiere. Zeitschrift für Tierpsychologie, 5(2), 431–438.
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Lorenz, K. (1943). Die angeborenen Formen möglicher Erfahrung. Zeitschrift für Tierpsychologie, 5(2), 235–409.
Abstract: Zusammenfassung Die vorliegende Abhandlung entspringt dem Aufgabenkreis einer jungen Arbeitsgemeinschaft zwischen Geisteswissenschaft und vergleichender Psychologie, die das wichtigste Programm des neugegründeten Philosophischen Institutes der Albertus-Universität in Königsberg darstellt. Sie ist aus der einen Abteilung dieser Anstalt, dem Institut für vergleichende Psychologie hervorgegangen. Obwohl sie eine ganze Reihe unveröffentlichter neuer Beobachtungen und Versuche enthält, stehen diese nicht genug im Mittelpunkte der Untersuchung, um eine Zusammenfassung von Ergebnissen in jener Form möglich zu machen, wie sie sonst in der induktiven Naturforschung üblich ist. Immerhin aber herrscht die induktive Denkweise in der vorliegenden Arbeit so stark vor, daß eine kurze Zusammenfassung angebracht erscbeint, wenn sie auch notgedrungen die Form einer kurzen Inhaltsangabe annehmea muß.
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