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Boersma, P., & Weenink, D. (2009). Praat: doing phonetics by computer.
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(1998). Animal Acoustic Communication: Sound Analysis and Research Methods. Berlin: Springer.
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Horses' (Equus Caballus) Laterality, Stress Hormones, and Task Related Behavior in Innovative Problem-Solving.
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Creswell, J. W. (2014). Research design. qualitative, quantitative, and mixed methods approaches. Los Angeles: Sage.
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Jerison H. J. (1988). Intelligence and Evolutionary Biology (J. J. Jerison H. J., Ed.).
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Van Horik, J., Clayton, N., & Emery, N. Oxford Handbook of Comparative Evolutionary Psychology (J. Vonk, & T. Shackelford, Eds.). New York: Oxford University Press.
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Blatz, S., Krüger, K., & Zanger, M. (2018). Der Hufmechanismus – was wir wirklich wissen! Eine historische und fachliche Auseinandersetzung mit der Biomechanik des Hufes. Wald: Xenophon Verlag e.K.
Abstract: Der Hufmechanismus – wir alle glauben ihn zu kennen und zu wissen wie er funktioniert. Doch wussten Sie, dass nach über 250 Jahren der Forschung immer noch keine eindeutige Aussage dazu getroffen werden kann, wie der Hufmechanismus genau entsteht, vonstattengeht und wie er bei der Hufbearbeitung berücksichtigt werden muss?
Die Ergebnisse von 50 Studien unterstützen die Elastizitätstheorie. Sie beschreibt einen individuellen Hufmechanismus, der von Pferd zu Pferd unterschiedlich und von mannigfaltigen Faktoren abhängig ist.
Der Hufmechanismus zeigt sich als ebenso anpassungsfähig wie die Hufform selbst. Daher sollte bei der Hufbearbeitung und beim Beschlag mit Maß und Weitblick die optimale und individuelle Lösung für jedes Pferd gefunden werden.
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Reader, S. M., & Laland, K. N. (2009). Animal Innovation. Oxford: Oxford University Press.
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