|
McGreevy, P. (2012). Equine Behavior A Guide for Veterinarians and Equine Scientists.
Abstract: Chapter 1 – Introduction, Pages 1-36
Chapter 2 – Perception, Pages 37-54
Chapter 3 – Behavior and the brain, Pages 55-84, Caroline Hahn
Chapter 4 – Learning, Pages 85-118
Chapter 5 – Social behavior, Pages 119-150
Chapter 6 – Communication, Pages 151-163
Chapter 7 – Locomotory behavior, Pages 165-187
Chapter 8 – Ingestive behavior, Pages 189-215
Chapter 9 – Eliminative behavior, Pages 217-221
Chapter 10 – Body care, Pages 223-243
Chapter 11 – Behavior of the stallion, Pages 245-264
Chapter 12 – Behavior of the mare, Pages 265-290
Chapter 13 – Training, Pages 291-311, Andrew McLean, Paul McGreevy
Chapter 14 – Handling and transport, Pages 313-329
Chapter 15 – Miscellaneous unwelcome behaviors, their causes and resolution, Pages 331-345
Further reading, Page 347
Glossary, Pages 351-356
Index, Pages 357-369
|
|
|
McDonnell, S. (1999). Understanding horse behavior. Your guide to horse health care and management. Lexington, KY 40544-4038: Blood-Horse Inc.
Abstract: The author has conducted much research on equine behaviour, and here presents her findings in a form suitable for owners of horses. Common behavioural problems are mentioned.
|
|
|
Ward, A., & Webster, M. (2016). Sociality: The Behaviour of Group-Living Animals.
Abstract: Covers the aspects of social behaviour of animals in comprehensive form Provides a clear overview to up-to-date empirical and theoretical research on social animal behaviour
Discusses collective animal behaviour, social networks and animal personality in detail
The last decade has seen a surge of interest among biologists in a range of social animal phenomena, including collective behaviour and social networks. In ‘Animal Social Behaviour’, authors Ashley Ward and Michael Webster integrate the most up-to-date empirical and theoretical research to provide a new synthesis of the field, which is aimed at fellow researchers and postgraduate students on the topic. ​
|
|
|
Wynne C. D. L. (2001). Animal Cognition: The Mental Lives of Animals. Palgrave.
Abstract: Covering a wide range of key topics, from reasoning and communication to sensation and complex problem-solving, this engagingly-written text presents a comprehensive survey of contemporary research on animal cognition. Written for anyone with an interest in animal cognition, but without a background in animal behaviour, it endeavours to explain what makes animals tick.
With numerous illustrations and including exciting recent studies from many little-studied species (such as the weakly electric African fish), this text is ideal for psychology students who are interested in how much of our human cognition is shared by other species, for students of biology who want to know how complex animal behaviour can get, and for all those with an interest in the animal mind.
|
|
|
Creswell, J. W. (2014). Research design. qualitative, quantitative, and mixed methods approaches. Los Angeles: Sage.
|
|
|
Pongrácz.
|
|
|
Leiner, L. (2006). Vergleich verschiedener Methoden zur Angstextinktion bei Pferden. Diploma thesis, , .
Abstract: Pferde sind Fluchttiere. Ihr Fluchtinstinkt bewirkt, dass sie sich leicht erschrecken und auch in
diversen Situationen mit Flucht reagieren. Diese Tatsache ist den meisten Reitern bekannt,
nur ist es für den Menschen teilweise schwer, mit dieser Eigenschaft auszukommen und sie zu
verstehen oder gar nachzuvollziehen. So kommt es häufig zu Unfällen, die aus der Angst der
Pferde resultieren, jedoch vermeidbar gewesen wären, hätte man ankündigende Signale früher
erkannt. Des Weiteren kann die Angst eines Pferdes auch durch eine (Ver-) Weigerung,
bestimmte Dinge zu tun, sichtbar werden. Diese Weigerung wird in der Reiterei gerne als
„Bockigkeit“ und „Ungehorsam“ des Pferdes interpretiert und führt nicht selten zu einer
Bestrafung. Insgesamt kann man sagen, dass angstauslösende Reize und die Reaktionen des
Pferdes darauf oft falsch eingeschätzt oder falsch interpretiert werden und in der Folge auch
falsch damit umgegangen wird. Ein Grund dafür ist sicher das fehlende Wissen über das
Verhalten des Pferdes. Mit der vorliegenden Diplomarbeit soll ein Beitrag geleistet werden,
das Pferd in seinem Angstverhalten besser zu verstehen. Ziel der Arbeit war es, das Verhalten
des Pferdes bei verschiedenen Intensitäten von Angst zu untersuchen. Des Weiteren wurden
Methoden untersucht, mit denen man die Angst von Pferden vor bestimmten Reizen und
Situationen potentiell lindern kann, was letztendlich auch der Unfallvorbeugung dient.
Die vorliegende Diplomarbeit wurde am Haupt- und Landesgestüt Marbach durchgeführt; 24
Junghengste standen hierfür zur Verfügung. Darunter waren 18 Deutsche Warmblüter, 3
Vollblutaraber und 3 Schwarzwälder Füchse (Kaltblüter), somit war auch ein Rassenvergleich
möglich.
In einem ersten Teil der Arbeit wurde untersucht, wie sich Angst bei Pferden äußert. Hierfür
wurde ausgenutzt, dass Pferde ganz generell vor unbekannten, neuen Gegenständen Angst
haben (= Neophobie). Zur Angstauslösung dienten als Konfrontationsgegenstände ein
Sonnenschirm und eine Plastikplane. Beide Gegenstände waren für die Testpferde unbekannt.
Das Verhalten sowie die Herzrate der Tiere wurden während aller Versuche beobachtet und
quantifiziert. Nacheiner ersten Konfrontation wurden die Pferde an die Objekte gewöhnt
(Extinktionstraining = Angstlöschung) und beobachtet welche Verhaltensymptome sich
während dieser Gewöhnung (= Verlust der Neophobie) verändern. Die Hypothese war, dass
tatsächliche Angstsymptome während der Gewöhnung immer seltener zu beobachten sind.
Zusammenfassung III
Als Verhaltensweisen für Angst konnten Ausweichbewegungen und Flucht, Lautäußerungen
(Prusten und Schnauben), das Anspannen der Halsmuskulatur sowie das Vordrücken der
Oberlippe identifiziert werden. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass Abstufungen im
Angstverhalten möglich sind: Bei sehr hohem Angstlevel sind Fluchtreaktionen zu
beobachten. Bei mittlerem Angstlevel treten Ausweichbewegungen im Schritt und
Lautäußerungen (Prusten und Schnauben) auf, bei geringem Angstlevel wird die
Halsmuskulatur angespannt und die Oberlippe vorgedrückt.
Im Zweiten Teil der Arbeit sollten verschiedene Methoden zur Angst-Extinktionauf ihre
Wirksamkeit hin untersucht werden. Verwendet wurde in verschiedenen Testgruppen die
Methode der Desensibilisierung (d.h. leichte, schrittweise stärker werdende Exposition
gegenüber dem angstauslösenden Reiz), die Desensibilisierung mit Gegenkonditionierung
(positive Verstärkung) durch Streicheln bzw. Reiben des Halses und die Desensibilisierung
mit Gegenkonditionierung durch Futterbelohnung. Als Kontrollgruppe dienten Pferde, die
ohne eine Konfrontation mit dem angstauslösenden Reiz nur über den Versuchplatz geführt
wurden.
Während des Extinktionstrainings konnte beobachtet werden, dass die Desensibilisierung mit
Gegenkonditionierung zu einer schnelleren Extinktion führt als ohne Gegenkonditionierung.
Allerdings zeigte ein Vergleich mit der Kontrollgruppe, die das Extinktionstraining nicht
erfahren hatte, den gleichen Verlust an Angstverhalten wie die Gruppen mit Extinktionstraining.
Dieses Ergebnis wurde so interpretiert, dass die wiederholte Exposition gegenüber
angstauslösenden Reizen bei den durchgeführten Verhaltenstests zwar eine Rolle spielt, doch
dass auch allein die Beschäftigung mit den Tieren zu einem Verlust von Angstverhalten führt
(wahrscheinlich auch aufgrund eines wachsenden Vertrauens zur Führperson, die über das
komplette Experiment hin die Gleiche blieb).
|
|
|
Jerison H. J. (1988). Intelligence and Evolutionary Biology (J. J. Jerison H. J., Ed.).
|
|
|
Van Horik, J., Clayton, N., & Emery, N. Oxford Handbook of Comparative Evolutionary Psychology (J. Vonk, & T. Shackelford, Eds.). New York: Oxford University Press.
|
|
|
Blatz, S., Krüger, K., & Zanger, M. (2018). Der Hufmechanismus – was wir wirklich wissen! Eine historische und fachliche Auseinandersetzung mit der Biomechanik des Hufes. Wald: Xenophon Verlag e.K.
Abstract: Der Hufmechanismus – wir alle glauben ihn zu kennen und zu wissen wie er funktioniert. Doch wussten Sie, dass nach über 250 Jahren der Forschung immer noch keine eindeutige Aussage dazu getroffen werden kann, wie der Hufmechanismus genau entsteht, vonstattengeht und wie er bei der Hufbearbeitung berücksichtigt werden muss?
Die Ergebnisse von 50 Studien unterstützen die Elastizitätstheorie. Sie beschreibt einen individuellen Hufmechanismus, der von Pferd zu Pferd unterschiedlich und von mannigfaltigen Faktoren abhängig ist.
Der Hufmechanismus zeigt sich als ebenso anpassungsfähig wie die Hufform selbst. Daher sollte bei der Hufbearbeitung und beim Beschlag mit Maß und Weitblick die optimale und individuelle Lösung für jedes Pferd gefunden werden.
|
|