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Author | Zeitler-Feicht, M.H.; Streit, S.; Dempfle, L. | ||||
Title | Abrufautomaten für Pferde im Offenlaufstall im Vergleich – Besuchshäufigkeit, Aufenthaltsdauer und Anzahl an Auseinandersetzungen [A comparison of automatic feeding systems for horses in run-out-sheds – frequency of visit, duration of stay and number of conflicts] | Type | Book Chapter | ||
Year | 2009 | Publication | KTBL-Schrift | Abbreviated Journal | |
Volume | 479 | Issue | Pages | ||
Keywords | |||||
Abstract | In 32 Offenlaufställen mit computergesteuerten Abrufstationen wurden die Aufenthaltsdauer und Besuchshäufigkeit sowie das Droh- und Meideverhalten von 439 Pferden im Füttererungsbereich erfasst. Je Betrieb erfolgten visuelle kontinuierliche Direktbeobachtungen nach dem Tortenstückverfahren (6 x 4 Stunden) für je einen 24-Stunden-Tag. Ziel war die Überprüfung der verschiedenen Bauausführungen der Abrufstationen unter dem Aspekt der Tiergerechtheit. Eine Einwegstation reduzierte signifikant die Anzahl an Auseinandersetzungen im Fütterungsbereich. Demgegenüber führten die für das fressende Pferd tiergerechten Varianten (Fressstand mit Eingangssperre und ohne Austreibehilfe) zu einer Erhöhung der Besuchshäufigkeit und Aufenthaltsdauer und somit auch zu einer erhöhten Anzahl an Drohgesten. Doch insgesamt betrachtet, kann die Anzahl an sozionegativen Interaktionen im Fütterungsbereich der Abrufstationen als relativ gering eingestuft werden. Da sich außerdem der Betrieb (Management, Fläche, Konzeption) als maßgeblicher Einflussfaktor auf die überprüften Parameter erwies, dürften die Unterschiede in der Bauausführung der derzeitigen Abrufstationen für Pferde eher von untergeordneter Bedeutung sein. [Duration of stay, frequency of visit, threatening gestures and behaviour of avoidance of 439 horses was observed at the feeding area of 32 run-out-sheds. The observation was based on the method of visual continuously direct watching after the pie chart system (6 x 4 hours) over a period of 24 hours. The observation should show which construction of the different automatic feeding systems corresponded best under the aspect of animal welfare. It was obvious that the one-way-station reduced significantly the number of conflicts in the feeding area, whereas those systems which are appropriate for the eating horses (feeding station with access barrier and without stimulation device by electric shock) led to a higher frequency of visits and duration of stay as well as to more threatening gestures. Considering altogether, the number of negative interactions in the feeding area of the feeding systems can be classified as comparatively unimportant. As it showed that the stable (management, stable area, conception) was of important influence on the surveyed parameters, the differences between the constructions of feeding stations for horses of present systems are probably of less meaning.] |
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Address | |||||
Corporate Author | Thesis | ||||
Publisher | Place of Publication | Editor | |||
Language | Summary Language | Original Title | |||
Series Editor | Series Title | Abbreviated Series Title | |||
Series Volume | Series Issue | Edition | |||
ISSN | ISBN | Medium | |||
Area | Expedition | Conference | |||
Notes | Approved | no | |||
Call Number | Equine Behaviour @ team @ | Serial | 5775 | ||
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Author | Niederhöfer Simone | ||||
Title | Stressbelastung bei Pferden in Abhängigkeit des Haltungssystems [Stress in horses in connection with husbandry systems] | Type | Manuscript | ||
Year | 2009 | Publication | PhD | Abbreviated Journal | |
Volume | Issue | Pages | |||
Keywords | |||||
Abstract | Pferdegerechte Haltungssysteme spielen bei der heutigen Nutzung des Freizeit- oder Sportpartners Pferd eine wichtige Rolle, da naturnahe Haltungsbedingungen nur in seltenen Fällen zu realisieren sind. Sämtliche Aufstallungsformen müssen als Kompromiss angesehen werden und bieten somit Vor- und Nachteile. Die vorliegende Untersuchung verfolgte den Zweck, die Stressbelastung von Pferden in verschiedenen Haltungssystemen zu erfassen und vergleichend zu beurteilen. Während der von Mai 2006 bis Juli 2007 durchgeführten Versuche wurden 24 zwei- bis dreijährige Hannoveranerstuten für jeweils 4 Wochen in insgesamt 6 verschiedenen Haltungsformen aufgestallt. Die Haltungsvarianten beinhalteten die Einzelbox (Variante 1), die Einzelbox mit einem frei zugänglichem Paddock (Variante 2), die gemeinsame Haltung von zwei Pferden in zwei Boxen und einem angeschlossenen frei zugänglichem Auslauf (Variante 3) und die Gruppenhaltung von 6 Pferden in einer Mehrraumauslaufhaltung (Variante 4 – 6). Die Haltungsvariante 4 differierte von den Varianten 5 und 6 durch seinen ungegliederten Liegebereich. In den Variante 5 und 6 wurde der Liegebereich der Gruppenhaltung durcheine über die halbe Breite reichende Trennwand in zwei Bereiche unterteilt. Die Trennwand befand sich in Haltungsvariante 5 im rechten Winkel an die Außenwand grenzend, während sie in Variante 6 an der der Stallgasse zugewandten Seite des Liegebereichs aufgestellt wurde. Um eine Vergleichbarkeit mit einem Reitpferd zu schaffen, wurden alle Pferde in allen Haltungssystemen täglich für circa eine Stunde in einer Freilaufanlage bewegt. Die Stressbelastung wurde mittels der Messung der Herzfrequenzvariabilität (Parameter pNN50 und SD1) und der Bestimmung fäkaler Cortisolmetaboliten erfasst. Zusätzlich wurden Videoauswertungen hinsichtlich der Beobachtung von Verhaltensauffälligkeiten in den Haltungsvarianten 1 und 2 durchgeführt. Die durchschnittlich niedrigste Stressbelastung erfuhren die Pferde durch die Haltungsvarianten 4 (pNN50: 46,32 %, SD1:158,58 ms, Cortisolmetaboliten: 21,01nmol/kg Kot) und 6 (pNN50: 47,1 %, SD1: 144,62 ms, Cortisolmetaboliten: 21,01 nmol/kg Kot). DieAuswertung der pNN50- und Cortisolmetabolitenwerte ergab die größte Stressbelastung der Pferde in den Varianten 1 (pNN50: 42,81 %, SD1: 134,52 ms, Cortisolmetaboliten: 28,56 nmol/kg Kot) und 3 (pNN50: 42,41 %, SD1: 135,36, Cortisolmetaboliten: 28,60 nmol/kg Kot). Die Auswertung der SD1-Werte zeigte zusätzlich noch eine hohe Stressbelastung der Pferde in der Variante 5 (pNN50: 44,83 %, SD1: 119,24 ms, Cortisolmetaboliten: 27,18 nmol/kg Kot). Die Haltungsvariante 2 (pNN50: 45,77 %, SD1: 144,25 ms, Cortisolmetaboliten: 27,59 nmol/kg Kot) beziehungsweise die Varianten 2 und 5 (bei der Betrachtung der pNN50- und der Cortisolmetabolitenwerte) verursachten im Durchschnitt eine mittlere Stressbelastung. Teilweise waren die Unterschiede jedoch zu gering um die Signifikanzgrenze zu überschreiten. Die Betrachtung der einzelnen Pferde und der Pferdegruppen ergab große interindividuelle Unterschiede und deutliche gruppenspezifische Gemeinsamkeiten. Die Position eines Tieres in der Rangordnung hatte in diesen Untersuchungen bei der Betrachtung der Mittelwerte keinen Einfluss auf die Stressbelastung in Abhängigkeit derHaltungsvariante. Vielmehr zeigten sich auch hier deutliche individuelle Unterschiede in der Stressanfälligkeit und den Vorlieben der einzelnen Pferde bezüglich der verschiedenen Haltungssysteme. Die Analyse der Videoaufzeichnungen ergab, dass mehrere Pferde Kreisbewegungen in der Einzelbox ohne Auslauf (Variante 1) zeigten, während in der Variante 2 (Paddockbox) kein Pferd durch Kreisbewegungen auffiel. Andere Verhaltensauffälligkeiten oder gar Verhaltensstörungen wurden nicht beobachtet. Bei der Auswertung der Aufenthaltshäufigkeit und der Aufenthaltesdauer in den 4 Boxenquadranten zeigten sich einige Pferde sehr aktiv, was ein Hinweis auf eventuelle Unruhe oder Nervosität sein kann, während andere Pferde im Vergleich zum Gruppendurchschnitt sehr ruhig wirkten, da sie sich in der Box kaum bewegten und über lange Zeitabschnitte in einem Quadranten standen. Obwohl die Gruppenhaltung für die Mehrzahl der Pferde eine geringere Stressbelastung bedeutete und auch hinsichtlich des Bewegungs- und Sozialverhaltens am artgerechtesteneinzustufen ist, sollte für jedes Pferd individuell unter Berücksichtigung seines Alters, seiner Rasse, seines Nutzungsgrades, aber vor allem seines Charakters und seiner Erfahrungen im Sozialverhalten ein passendes großzügig bemessenes Haltungssystem ermittelt werden, um die durch das Haltungssystem ausgeübte Stressbelastung zu minimieren und das Wohlbefinden der Pferde zu steigern. [Horse-appropriate husbandry plays an important role in the current recreational use of sport horses, since close-to-nature husbandry conditions can only be realized in rare cases. All forms of stables must be seen as a compromise and thus offer both advantages and disadvantages. The current studies were aimed at documenting and comparatively judging the stress on horse in various husbandry systems. In the studies conducted from May 2006 to July 2007, 24 two- to three-year old Hanover mares were each kept for four weeks in a total of six different types of husbandry. The husbandry forms included the single box (Variation 1), single box with a freely accessible paddock (Variation 2), the common keeping of two horses in two boxes and an attached freely accessible yards (Variation 3) and group husbandry of six horses in a multi-room yards husbandry facility (Variations 4-6). Husbandry Variation 4 differs from Variations 5 and 6 through its non-divided lying area. In the Variations 5 and 6, the lying area of the group is divided through a dividing wall extending over half the width of the area. The dividing wall in husbandry variation 5 was at a right angle to the external wall, while in Variation 6 it was placed on the stable passage side of the lying areas. In order to create comparability with riding horses, all horses in the husbandry systems were moved for about one hour on an area in a free yard. The stress level was measured on the basis of heart frequency variability (Parameter pNN50 and SD1) and the determination of faecal Cortisol metabolites. In addition video evaluations were made of conspicuous behaviour in the Variations 1 and 2. The average lowest stress was experienced by the horses in Variation 4 (pNN50: 46.32 %, SD1: 158.58 ms, Cortisol metabolites: 21.01 nmol/kg faeces) and 6 (pNN50: 47.1 %, SD1: 144.62 ms, Cortisol metabolites: 21.01 nmol/kg faeces). The evaluation of the pNN50 and the Cortisol metabolite values resulted in the greatest stress for the horses in Variation 1(pNN50: 42.81 %, SD1: 134,52 ms, Cortisol metabolites: 28,56 nmol/kg faeces) and 3 (pNN50: 42.41 %, SD1: 135.36 ms, Cortisol metabolites: 28.60 nmol/kg faeces). The evaluation of the SD1 values also showed additional stress for the horses in Variation 5 (pNN50: 44.83 %, SD1: 119.24 ms, Cortisol metabolites: 27.18 nmol/kg faeces). Variation 2 (pNN50: 45.77 %, SD1: 144.25 ms, Cortisol metabolites: 27.59 nmol/kg faeces) or rather the Variations 2 and 5 (in observing the pNN50- and Cortisol metabolite values) caused on average a medium stress level. Sometimes the differences were too low to exceed the level of significance. The observation of individual horses and groups of horses resulted in great inter-individual differences and clear group-specific points in common. The position of the horse in the animal hierarchy had no influence on the stress on the animals in this study. Much more, the clear individual differences in susceptibility to stress and a preference of the individual horses for different husbandry systems. The analyses of the videos show that more horses showed circular movements in the single stable without a yard (Variation 1), while in Variation 2 no horse was conspicuous with circular movements. Other conspicuous or disturbed behaviour was not observed. In the evaluation of the frequency and duration of presence in the four quadrant boxes, some horses were very active, a sign of possible excitement or nervousness, while other horses appeared very quiet in comparison to the group average, since they hardly moved in the box and stood in the quadrants for longer periods of time. Although the group husbandry presented less stress for the majority of the horses, also in regard to the most animal appropriate movement and social behaviour, an individual evaluation of each horse should be made considering his age, race, and type of use, but above all considering his character and experiences in social behaviour in the appropriate husbandry system in order to minimize the stress caused by the husbandry system and to increase the horse’s well-being.] |
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Corporate Author | Thesis | Ph.D. thesis | |||
Publisher | Tierärztliche Hochschule Hannover | Place of Publication | Hannover | Editor | |
Language | Summary Language | Original Title | |||
Series Editor | Series Title | Abbreviated Series Title | |||
Series Volume | Series Issue | Edition | |||
ISSN | ISBN | Medium | |||
Area | Expedition | Conference | |||
Notes | Approved | no | |||
Call Number | Equine Behaviour @ team @ | Serial | 5960 | ||
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Author | von Peinen, K.; Wiestner, T.; Bogisch, S.; Roepstorff, L.; Van Weeren, P.R.; Weishaupt, M.A. | ||||
Title | Relationship between the forces acting on the horse's back and the movements of rider and horse while walking on a treadmill | Type | Journal Article | ||
Year | 2009 | Publication | Equine Veterinary Journal | Abbreviated Journal | |
Volume | 41 | Issue | 3 | Pages | 285-291 |
Keywords | horse; ground reaction forces; kinematics; rider; saddle force | ||||
Abstract | Reasons for performing study: The exact relationship between the saddle pressure pattern during one stride cycle and the movements of horse and rider at the walk are poorly understood and have never been investigated in detail. Hypothesis: The movements of rider and horse account for the force distribution pattern under the saddle. Method: Vertical ground reaction forces (GRF), kinematics of horse and rider as well as saddle forces (FS) were measured synchronously in 7 high level dressage horses while being ridden on an instrumented treadmill at walk. Discrete values of the total saddle forces (FStot) were determined for each stride and related to kinematics and GRF. The pressure sensitive mat was divided into halves and sixths to assess the force distribution over the horse's back in more detail. Differences were tested using a one sample t test (P<0.05). Results: FStot of all the horses showed 3 peaks (P1-P3) and 3 minima (M1-M3) in each half-cycle, which were systematically related to the footfall sequence of the walk. Looking at the halves of the mat, force curves were 50% phase-shifted. The analysis of the FS of the 6 sections showed a clear association to the rider's and horse's movements. Conclusion: The saddle force distribution during an entire stride cycle has a distinct pattern although the force fluctuations of the FStot are small. The forces in the front thirds were clearly related to the movement of the front limbs, those in the mid part to the lateral flexion of the horse's spine and the loading of the hind part was mainly influenced by the axial rotation and lateral bending of the back. Potential relevance: These data can be used as a reference for comparing different types of saddle fit. | ||||
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Corporate Author | Thesis | ||||
Publisher | Blackwell Publishing Ltd | Place of Publication | Editor | ||
Language | Summary Language | Original Title | |||
Series Editor | Series Title | Abbreviated Series Title | |||
Series Volume | Series Issue | Edition | |||
ISSN | 2042-3306 | ISBN | Medium | ||
Area | Expedition | Conference | |||
Notes | Approved | no | |||
Call Number | Equine Behaviour @ team @ | Serial | 5822 | ||
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Author | Shettleworth, S.J. | ||||
Title | The evolution of comparative cognition: is the snark still a Boojum? | Type | Journal Article | ||
Year | 2009 | Publication | Behav Processes | Abbreviated Journal | |
Volume | 80 | Issue | Pages | ||
Keywords | |||||
Abstract | |||||
Address | |||||
Corporate Author | Thesis | ||||
Publisher | Place of Publication | Editor | |||
Language | Summary Language | Original Title | |||
Series Editor | Series Title | Abbreviated Series Title | |||
Series Volume | Series Issue | Edition | |||
ISSN | ISBN | Medium | |||
Area | Expedition | Conference | |||
Notes | Approved | no | |||
Call Number | Equine Behaviour @ team @ Shettleworth2009 | Serial | 6231 | ||
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Author | von Bayern, A.M.P. | ||||
Title | The role of experience in problem solving and innovative tool use in crows | Type | Journal Article | ||
Year | 2009 | Publication | Curr Biol | Abbreviated Journal | |
Volume | 19 | Issue | Pages | ||
Keywords | |||||
Abstract | |||||
Address | |||||
Corporate Author | Thesis | ||||
Publisher | Place of Publication | Editor | |||
Language | Summary Language | Original Title | |||
Series Editor | Series Title | Abbreviated Series Title | |||
Series Volume | Series Issue | Edition | |||
ISSN | ISBN | Medium | |||
Area | Expedition | Conference | |||
Notes | Approved | no | |||
Call Number | Equine Behaviour @ team @ von Bayern2009 | Serial | 6290 | ||
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Author | Reader, S.M.; Laland, K.N. | ||||
Title | Animal Innovation | Type | Book Whole | ||
Year | 2009 | Publication | Abbreviated Journal | ||
Volume | Issue | Pages | |||
Keywords | |||||
Abstract | |||||
Address | |||||
Corporate Author | Thesis | ||||
Publisher | Oxford University Press | Place of Publication | Oxford | Editor | |
Language | Summary Language | Original Title | |||
Series Editor | Series Title | Abbreviated Series Title | |||
Series Volume | Series Issue | Edition | |||
ISSN | ISBN | 978-0-19-852622 | Medium | ||
Area | Expedition | Conference | |||
Notes | Approved | no | |||
Call Number | Equine Behaviour @ team @ | Serial | 6381 | ||
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Author | Veen, P.; Jefferson, R.; de Smidt, J.; van der Straaten, J. | ||||
Title | Grasslands in Europe of high nature value | Type | Book Whole | ||
Year | 2009 | Publication | Abbreviated Journal | ||
Volume | Issue | Pages | |||
Keywords | |||||
Abstract | |||||
Address | |||||
Corporate Author | Thesis | ||||
Publisher | Brill | Place of Publication | The Netherlands | Editor | |
Language | No Linguistic Content | Summary Language | Original Title | ||
Series Editor | Series Title | Abbreviated Series Title | |||
Series Volume | Series Issue | Edition | |||
ISSN | ISBN | 9789050113168 9050113168 9789004278103 9004278109 | Medium | ||
Area | Expedition | Conference | |||
Notes | Approved | no | |||
Call Number | Equine Behaviour @ team @ 6066883015 | Serial | 6561 | ||
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Author | Ruid, D.B.; Paul, W.J.; Roell, B.J.; Wydeven, A.P.; Willging, R.C.; Jurewicz, R.L.; Lonsway, D.H. | ||||
Title | Wolf-Human Conflicts and Management in Minnesota, Wisconsin, and Michigan | Type | Book Chapter | ||
Year | 2009 | Publication | Recovery of Gray Wolves in the Great Lakes Region of the United States: An Endangered Species Success Story | Abbreviated Journal | |
Volume | Issue | Pages | 279-295 | ||
Keywords | |||||
Abstract | |||||
Address | |||||
Corporate Author | Thesis | ||||
Publisher | Springer New York | Place of Publication | New York, NY | Editor | Wydeven, A.P.; Van Deelen, T.R.; Heske, E.J. |
Language | Summary Language | Original Title | |||
Series Editor | Series Title | Abbreviated Series Title | |||
Series Volume | Series Issue | Edition | |||
ISSN | ISBN | 978-0-387-85952-1 | Medium | ||
Area | Expedition | Conference | |||
Notes | Approved | no | |||
Call Number | Equine Behaviour @ team @ Ruid2009 | Serial | 6577 | ||
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Author | Niederhöfer, S. | ||||
Title | Stressbelastung bei Pferden in Abhängigkeit des Haltungssystems | Type | Manuscript | ||
Year | 2009 | Publication | Abbreviated Journal | ||
Volume | Issue | Pages | |||
Keywords | |||||
Abstract | Pferdegerechte Haltungssysteme spielen bei der heutigen Nutzung des Freizeit- oder Sportpartners Pferd eine wichtige Rolle, da naturnahe Haltungsbedingungen nur in seltenen Fällen zu realisieren sind. Sämtliche Aufstallungsformen müssen als Kompromiss angesehen werden und bieten somit Vor- und Nachteile. Die vorliegende Untersuchung verfolgte den Zweck, die Stressbelastung von Pferden in verschiedenen Haltungssystemen zu erfassen und vergleichend zu beurteilen. Während der von Mai 2006 bis Juli 2007 durchgeführten Versuche wurden 24 zwei- bis dreijährige Hannoveranerstuten für jeweils 4 Wochen in insgesamt 6 verschiedenen Haltungsformen aufgestallt. Die Haltungsvarianten beinhalteten die Einzelbox (Variante 1), die Einzelbox mit einem frei zugänglichem Paddock (Variante 2), die gemeinsame Haltung von zwei Pferden in zwei Boxen und einem angeschlossenen frei zugänglichem Auslauf (Variante 3) und die Gruppenhaltung von 6 Pferden in einer Mehrraumauslaufhaltung (Variante 4 – 6). Die Haltungsvariante 4 differierte von den Varianten 5 und 6 durch seinen ungegliederten Liegebereich. In den Variante 5 und 6 wurde der Liegebereich der Gruppenhaltung durch eine über die halbe Breite reichende Trennwand in zwei Bereiche unterteilt. Die Trennwand befand sich in Haltungsvariante 5 im rechten Winkel an die Außenwand grenzend, während sie in Variante 6 an der der Stallgasse zugewandten Seite des Liegebereichs aufgestellt wurde. Um eine Vergleichbarkeit mit einem Reitpferd zu schaffen, wurden alle Pferde in allen Haltungssystemen täglich für circa eine Stunde in einer Freilaufanlage bewegt. Die Stressbelastung wurde mittels der Messung der Herzfrequenzvariabilität (Parameter pNN50 und SD1) und der Bestimmung fäkaler Cortisolmetaboliten erfasst. Zusätzlich wurden Videoauswertungen hinsichtlich der Beobachtung von Verhaltensauffälligkeiten in den Haltungsvarianten 1 und 2 durchgeführt. Die durchschnittlich niedrigste Stressbelastung erfuhren die Pferde durch die Haltungsvarianten 4 (pNN50: 46,32 %, SD1:158,58 ms, Cortisolmetaboliten: 21,01nmol/kg Kot) und 6 (pNN50: 47,1 %, SD1: 144,62 ms, Cortisolmetaboliten: 21,01 nmol/kg Kot). Die 141 Auswertung der pNN50- und Cortisolmetabolitenwerte ergab die größte Stressbelastung der Pferde in den Varianten 1 (pNN50: 42,81 %, SD1: 134,52 ms, Cortisolmetaboliten: 28,56 nmol/kg Kot) und 3 (pNN50: 42,41 %, SD1: 135,36, Cortisolmetaboliten: 28,60 nmol/kg Kot). Die Auswertung der SD1-Werte zeigte zusätzlich noch eine hohe Stressbelastung der Pferde in der Variante 5 (pNN50: 44,83 %, SD1: 119,24 ms, Cortisolmetaboliten: 27,18 nmol/kg Kot). Die Haltungsvariante 2 (pNN50: 45,77 %, SD1: 144,25 ms, Cortisolmetaboliten: 27,59 nmol/kg Kot) beziehungsweise die Varianten 2 und 5 (bei der Betrachtung der pNN50- und der Cortisolmetabolitenwerte) verursachten im Durchschnitt eine mittlere Stressbelastung. Teilweise waren die Unterschiede jedoch zu gering um die Signifikanzgrenze zu überschreiten. Die Betrachtung der einzelnen Pferde und der Pferdegruppen ergab große interindividuelle Unterschiede und deutliche gruppenspezifische Gemeinsamkeiten. Die Position eines Tieres in der Rangordnung hatte in diesen Untersuchungen bei der Betrachtung der Mittelwerte keinen Einfluss auf die Stressbelastung in Abhängigkeit der Haltungsvariante. Vielmehr zeigten sich auch hier deutliche individuelle Unterschiede in der Stressanfälligkeit und den Vorlieben der einzelnen Pferde bezüglich der verschiedenen Haltungssysteme. Die Analyse der Videoaufzeichnungen ergab, dass mehrere Pferde Kreisbewegungen in der Einzelbox ohne Auslauf (Variante 1) zeigten, während in der Variante 2 (Paddockbox) kein Pferd durch Kreisbewegungen auffiel. Andere Verhaltensauffälligkeiten oder gar Verhaltensstörungen wurden nicht beobachtet. Bei der Auswertung der Aufenthaltshäufigkeit und der Aufenthaltesdauer in den 4 Boxenquadranten zeigten sich einige Pferde sehr aktiv, was ein Hinweis auf eventuelle Unruhe oder Nervosität sein kann, während andere Pferde im Vergleich zum Gruppendurchschnitt sehr ruhig wirkten, da sie sich in der Box kaum bewegten und über lange Zeitabschnitte in einem Quadranten standen. Obwohl die Gruppenhaltung für die Mehrzahl der Pferde eine geringere Stressbelastung bedeutete und auch hinsichtlich des Bewegungs- und Sozialverhaltens am artgerechtesten einzustufen ist, sollte für jedes Pferd individuell unter Berücksichtigung seines Alters, seiner Rasse, seines Nutzungsgrades, aber vor allem seines Charakters und seiner Erfahrungen im Sozialverhalten ein passendes großzügig bemessenes Haltungssystem ermittelt werden, um 142 die durch das Haltungssystem ausgeübte Stressbelastung zu minimieren und das Wohlbefinden der Pferde zu steigern. |
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Corporate Author | Thesis | Ph.D. thesis | |||
Publisher | Tierärztliche Hochschule Hannover | Place of Publication | Hannover | Editor | |
Language | Summary Language | Original Title | |||
Series Editor | Series Title | Abbreviated Series Title | |||
Series Volume | Series Issue | Edition | |||
ISSN | ISBN | Medium | |||
Area | Expedition | Conference | |||
Notes | Approved | no | |||
Call Number | Equine Behaviour @ team @ | Serial | 6607 | ||
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Author | Outram, A.K.; Stear, N.A.; Bendrey, R.; Olsen, S.; Kasparov, A.; Zaibert, V.; Thorpe, N.; Evershed, R.P. | ||||
Title | The Earliest Horse Harnessing and Milking | Type | Journal Article | ||
Year | 2009 | Publication | Science | Abbreviated Journal | |
Volume | 323 | Issue | 5919 | Pages | 1332-1335 |
Keywords | |||||
Abstract | Horse domestication revolutionized transport, communications, and warfare in prehistory, yet the identification of early domestication processes has been problematic. Here, we present three independent lines of evidence demonstrating domestication in the Eneolithic Botai Culture of Kazakhstan, dating to about 3500 B.C.E. Metrical analysis of horse metacarpals shows that Botai horses resemble Bronze Age domestic horses rather than Paleolithic wild horses from the same region. Pathological characteristics indicate that some Botai horses were bridled, perhaps ridden. Organic residue analysis, using δ13C and δD values of fatty acids, reveals processing of mare's milk and carcass products in ceramics, indicating a developed domestic economy encompassing secondary products. | ||||
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Corporate Author | Thesis | ||||
Publisher | Place of Publication | Editor | |||
Language | Summary Language | Original Title | |||
Series Editor | Series Title | Abbreviated Series Title | |||
Series Volume | Series Issue | Edition | |||
ISSN | ISBN | Medium | |||
Area | Expedition | Conference | |||
Notes | Approved | no | |||
Call Number | Equine Behaviour @ team @ | Serial | 6620 | ||
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