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Author Hillgruber, F.; Zipf, G. pdf  openurl
  Title Humans and Horses 300.000 years ago – An approach to public presentation in the research and experience centre Schöningen spears Type Conference Article
  Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg  
  Volume in press Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract We are introducing a new research and experience center located near the stripmine of Schöningen in western Germany, one of the most important archaeological sites in the world, which is scheduled to open its doors in 2013. The 1995 discovery of wooden hunting spears (Thieme 1997) in conjunction with the remains of hunted and butchered horses (Equus mosbachensis) contributed significantly to change the scientific view of early European Hominids being “marginal scavengers” (Binford 1981, Gamble 1987) to skilled hunters. The remains of at least 19 horses were unearthed along a former lakeshore. Initial publications demonstrate early hominid butchery systematics designed to achieve a thorough acquisition of horse products (Voormolen 2008). In order to get a better understanding of the possible hunting scenario (Thieme 2007) knowledge of wild horse behaviour is of primary interest. The exhibit section of the new center is developed to present an experience oriented concept. Access to artefacts, such as the over 300.000 year old spears, is correlated with exhibits concerning Pleistocene horse morphology, group structure and behaviour of modern day wild horses in order to draw a vivid image of the past  
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  Corporate Author Hillgruber, F. Thesis  
  Publisher Xenophon Publishing Place of Publication (down) Wald Editor Krueger, K.  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5563  
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Author Stucke, D.; Lebelt, D. pdf  openurl
  Title “Animal Welfare Indicators (AWIN) – Erforschung von Schmerzindikatoren am Pferd” Type Conference Article
  Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg  
  Volume in press Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract Das EU-Projekt AWIN (Animal Welfare Indicators) hat zum Ziel, ein weltweites Netzwerk zum Thema Tierschutz und Wohlbefinden von Tieren zu erstellen, durch welches Forschungsergebnisse und neue Erkenntnisse ausgetauscht werden können. Diese Informationen sollen auch dem Gesetzgeber zur Verfügung gestellt werden, um neue Gesetze auf wissenschaftlichen Grundlagen beschließen zu können. Des Weiteren soll diese Plattform zu Trainingszwecken genutzt werden, damit Personen, die im Bereich Tierschutz arbeiten, sich fortbilden können.

In vier Arbeitsgruppen wird am Tier zum Thema Wohlbefinden und Schmerz geforscht. In der ersten Arbeitsgruppe werden Beurteilungsprotokolle für Ziegen, Schafe, Pferde, Esel und Puten erarbeitet, um Wohlbefinden und Schmerz objektiv bestimmen zu können. Dabei geht es sowohl um die Erfassung individueller Parameter, als auch um haltungsbedingte Parameter wie Tierdichte, Gruppengröße oder Mensch-Tier-Interaktion. Das Ziel dieser Protokolle ist die einfache Anwendbarkeit auf große Tierbestände.

Die zweite Arbeitsgruppe erforscht die Beziehung zwischen Wohlbefinden und Krankheit bzw. Schmerz. Der Einfluss von akuten oder chronischen Schmerzen kann das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Anhand des Krankheitsbildes der akuten und chronischen Hufrehe sowie durch den chirurgischen Eingriff einer Kastration an gesunden Pferden sollen Schmerzindikatoren am Pferd erforscht werden. Die akute Hufrehe dient als Modell für sehr starke Schmerzen. Die Schmerz-assoziierten physiologischen Parameter Herzfrequenzvariabilität und Zytokinreaktion im Blut werden bestimmt. Mit einem Schmerzbeurteilungsbogen werden außerdem ethologische Parameter wie z. B. Körperhaltung, Kopfbewegungen, Lahmheitsgrad, abnormale Gewichtsverlagerungen, Mensch-Pferd-Interaktionsverhalten und weitere physiologischen Parameter wie Atemfrequenz, Herzfrequenz, Darmgeräusch und Körpertemperatur erhoben. Durch das Krankheitsbild der chronischen Hufrehe sollen die ermittelten Schmerz-assoziierten Parameter auf ihre Aussagefähigkeit auch für weniger starke Schmerzen überprüft werden. In der Kastrationsstudie werden Basiswerte ohne Schmerzen vor dem chirurgischen Eingriff erhoben und mit den Werten nach der Kastration verglichen. Neben den oben genannten Parametern werden zusätzlich Cortisolmetaboliten im Kot bestimmt und es werden Videoaufzeichnungen von der Mimik des Pferdes gemacht und ausgewertet. Außerdem soll der Einsatz von Schmerzmitteln vor und nach der Kastration und deren Einfluss auf das Befinden des Pferdes nach der Operation erforscht werden. Das Forschungsziel der zweiten Arbeitsgruppe ist die Bestimmung von geeigneten Messparametern, durch die Schmerz objektiv beurteilt werden kann.

Die dritte Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit dem Einfluss von pränatal erlebtem Stress auf die Individualentwicklung des Fohlens. Veränderungen in der Herdenstruktur, soziale Isolation oder abruptes Absetzen des letzten Fohlens während sensibler Trächtigkeitsphasen beeinflussen die tragende Stute und den Foetus. Nach der Geburt wird das Verhalten der Mutterstute und die Entwicklung des neugeborenen Fohlens beobachtet.

In der vierten Arbeitsgruppe schließlich wird das wissenschaftliche Netzwerk zusammengesetzt. Neben wissenschaftlichen Forschungsergebnissen und Publikationen werden auch Lernmaterialien („learning objects“) erarbeitet und zur Verfügung gestellt. „Learning objects“ sind digitale Lernmaterialien, in denen spielerisch Stück für Stück der Lerninhalt interaktiv erarbeitet werden kann.
 
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  Corporate Author Stucke, D. Thesis  
  Publisher Xenophon Publishing Place of Publication (down) Wald Editor Krueger, K.  
  Language Deutsch Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Public Day Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5564  
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Author Krueger, K. pdf  openurl
  Title Konfliktlösungsstrategien der Menschen und Pferde Type Conference Article
  Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg  
  Volume in press Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract Abstract Missing KW -  
  Address  
  Corporate Author Krüger, K. Thesis  
  Publisher Xenophon Publishing Place of Publication (down) Wald Editor  
  Language Deutsch Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Public Day Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5566  
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Author Hinrichs, T. pdf  openurl
  Title Gruppen Management in Aktiv Ställen Type Conference Article
  Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg  
  Volume in press Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract In einem Aktivstall leben die Pferde in einer Gruppe und sind im ständigen Sozialkontakt mit ihren Artgenossen. Getrennte Funktionsbereiche kennzeichnen das Konzept. Das Kernstück eines Aktivstalles ist die automatisierte Fütterung für Kraft,- Mineral,- und Raufutter. Sie gewährleistet die bedarfsgerechte Fütterung und regt die Pferde zur vermehrten Bewegungsaktivität an. Die Gestaltung der Funktionsbereiche eines Aktivstalles hängt von mehreren Faktoren wie den örtlichen Gegebenheiten, geplanter Gruppengröße und -zusammensetzung sowie betriebs- und arbeitwirtschaftlichen Aspekten ab.

Die Grundlage für die Planung eines Aktivstall – Konzeptes sind die laufenden Erkenntnisgewinne aus Wissenschaft und Forschung, die praktischen Erfahrungen auf Pferdebetrieben sowie die länderspezifischen, offiziellen Richtlinien und Bestimmungen zur Pferdehaltung.

So sind z. B. in Deutschland die aktuellen Untersuchungen zu den Themen automatisierte Fütterungssysteme und Liegeflächengestaltung im Ruheraum von Frau Dr. Zeitler – Feicht und ihrem Team, den ca. 500 Aktivstallbetrieben und den seit dem Jahr 2009 geltenden Leitlinien zur Pferdehaltung unter Tierschutzgesichtspunkten wesentliche Bestimmungsparameter für die Weiterentwicklung des Aktivstall – Konzeptes.

Auf dem IESM 2012 wird den Teilnehmern das Gruppenmanagement in Aktivställen am Beispiel von Praxisbetrieben vorgestellt. Ziel ist es, eine kontinuierliche Verbesserung der Pferdehaltung im Sinne des Tierschutzes in Verbindung mit der Nutzung der Pferde zu erreichen.
 
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  Corporate Author Hinrichs, T. Thesis  
  Publisher Xenophon Publishing Place of Publication (down) Wald Editor Krueger, K.  
  Language Deutsch Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Public Day Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5567  
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Author Zeitler-Feicht, M.H.; Streit, S. pdf  openurl
  Title Checkpunkte für eine tiergerechte Fütterung von Pferden an Abrufautomaten Type Conference Article
  Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg  
  Volume in press Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract In der Offenstallhaltung von Pferden wird für die individuelle Fütterung der Fressstand, der eine art-typische synchrone Nahrungsaufnahme erlaubt, empfohlen (BMELV 2009). Seit einigen Jahren kommen jedoch vermehrt Abrufstationen für Kraft- und Raufutter zum Einsatz. Diese ermöglichen nur ein asynchrones Fressen, was das Risiko für Auseinandersetzungen im Fressbereich erhöht.

In einer repräsentativen Studie an insgesamt 567 individuell unterschiedenen Pferden in 32 Offen-laufställen mit Abrufstationen und 10 Betrieben mit Fressständen wurden die Aufenthaltsdauer und Besuchshäufigkeit sowie das Droh- und Meideverhalten der Pferde im Fütterungsbereich und die Häu-figkeit von Blockaden erfasst, des Weiteren Herzfrequenz und Integumentverletzungen. Fazit war, dass es an den Abrufstationen doppelt so oft zu Auseinandersetzungen kam als an den Fressständen. Als Ursache hierfür konnte die starke Frequentierung der Automaten eruiert werden. Umso wichtiger ist somit die tiergerechte Ausführung der Abrufautomaten. In der Studie konnte nachgewiesen werden, dass Durchlaufstationen pferdegerechter sind als Rücklaufstationen. Als nicht tiergerecht wurden Stationen mit Strom führender Austreibehilfe.eingestuft. Die für das fressende Pferd als verhaltens-gerecht empfohlene Variante (Fressstand mit Eingangssperre und ohne Austreibehilfe) führte zu einer Erhöhung der Besuchshäufigkeit und Aufenthaltsdauer und somit auch zu einer erhöhten Anzahl an Drohgesten je Tier und Tag. Die Herzfrequenz lag im Wartebereich bei den meisten Pferden im physio-logischen Bereich (45,1 ± 12,42 Schläge/min), erhöhte sich jedoch in der Abrufstation um ca. 20 Schlä-ge/min. Einige Tiere zeigten möglicherweise stressbedingt auffallend hohe Herzfrequenzwerte ( 100 Schläge/min). Integumentverletzungen im Zusammenhang mit dem Fütterungssystem traten nicht auf. Das Flächengebot und die Konzeption der Offenstallanlage sowie das Management erwiesen sich als maßgebliche Einflussfaktoren auf alle überprüften Kriterien zur Tiergerechtheit.

Um die Anzahl an Auseinandersetzungen im Fütterungsbereich von Abrufstationen zu mindern wird eine Reduzierung der Fütterungshäufigkeit von üblicherweise bis zu 24 Mahlzeiten auf nur 10 Mahlzeiten empfohlen, gemäß dem natürlichen Fressrhythmus von Pferden. Unabhängig vom Fütterungssystem traten die wenigsten Auseinandersetzungen auf, wenn die Pferde täglich etwa 1,5 kg Heu pro 100 kg Körpermasse erhielten bei zusätzlicher ad Libitum Fütterung von Stroh.

Nach bisherigen Erkenntnissen ergeben sich nachfolgende Checkpoints für Abrufautomaten:

Checkpunkte für Abrufstationen

 Schutz des Pferdes durch Trennwände über die gesamte Körperlänge

 Trennwände mit Sichtkontakt zu den anderen Pferden

 Durchlaufstationen mit separatem Ein- und Ausgang

 Eingangssperre für eine stressfreie Futteraufnahme

 Ausgang mit Pendeltüre und Rücklaufsperre

 Ausgang in einen anderen Funktionsbereich

 Ausreichend Ausweichmöglichkeiten für rangniedere Tiere

 Räumliche Trennung von Kraftfutter- und Heuautomaten

 Maximal je 10 Kraft- und Grobfutterrationen je Tier und Tag

 ≥ 1,5 kg Heu bzw. Heulage pro 100 kg Körpermasse je Pferd und Tag

 Stroh zur freien Verfügung (Möglichkeit zum synchronen Fressen)

 Individuelles Anlernen der Pferde am Automaten erforderlich
 
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  Corporate Author Zeitler-Feicht, M.H. Thesis  
  Publisher Xenophon Publishing Place of Publication (down) Wald Editor Krueger, K.  
  Language Deutsch Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Public Day Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5568  
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Author Kultus, K.; Balzer, H.-U. pdf  openurl
  Title Untersuchungen zur Mensch-Pferd-Beziehung Type Conference Article
  Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg  
  Volume in press Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract Abstract Missing KW -  
  Address  
  Corporate Author Kultus, K. Thesis  
  Publisher Xenophon Publishing Place of Publication (down) Wald Editor Krueger, K.  
  Language Deutsch Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Public Day Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5569  
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Author Westermann, K. pdf  openurl
  Title Das Therapiepferd: Was macht es so besonders und wertvoll? Type Conference Article
  Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg  
  Volume in press Issue Pages  
  Keywords Therapiepferd – Anforderungen – Belastungsmomente – Auswahl – Training  
  Abstract Als Tierärztin beschäftige ich mich seit geraumer Zeit mit den Anforderungen und Belastungsmomenten von Therapiepferden. Mein Ziel ist es, geeignete Methoden für die Auswahl, Ausbildung, Ausgleichs- und Korrekturarbeit dieser Pferde zu entwickeln.

Umfangreiche Recherchen haben ergeben, dass ein Pferd unter Berücksichtigung seiner physischen und psychischen Fähigkeiten durch die derzeit verbreitete Ausbildung, Ausgleichs- und Korrekturarbeit nur unzureichend auf die Aufgaben eines Therapiepferdes vorbereitet bzw. während seinesEinsatzes begleitet wird.

Aber genau hier liegt der Schlüssel für die Sicherheit von Klient, Therapeut und Pferd und den Erfolg der Therapie- und Fördermaßnahme. Darüber hinaus ist es auch im Sinne der Verantwortung für das Pferd und des Tierschutzes an der Zeit, durch geeignete Maßnahmen die verantwortbare Nutzung des Pferdes als Therapiepferd zu unterstützten.

Auf der Basis von interdisziplinärem Wissenstransfer und interinterdisziplinärer Kooperation werden die entscheidenden Elemente einer nachvollziehbaren, zielorientierten, bedarfs- und pferdegerechten Ausbildung, Ausgleichs- und Korrekturarbeit von Therapiepferden kurz skizziert.
 
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  Corporate Author Westermann, K. Thesis  
  Publisher Xenophon Publishing Place of Publication (down) Wald Editor Krueger, K.  
  Language Deutsch Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Public Day Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5570  
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Author Reuber, W.; Reuber, K. pdf  openurl
  Title Kennen Pferde ihren Namen? Type Conference Article
  Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg  
  Volume in press Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract Abstract Missing KW -  
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  Corporate Author Reuber, W. Thesis  
  Publisher Xenophon Publishing Place of Publication (down) Wald Editor Krueger, K.  
  Language Deutsch Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Public Day Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5571  
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Author Zimmermann, W.; Zimmermann, M. pdf  openurl
  Title Operation unterm Kranichhimmel Type Conference Article
  Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg  
  Volume in press Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract Auf dem herbstlichen Zug in den Süden rasten bis zu 80 000 Kraniche im Hortobágy Nationalpark im Osten Ungarns. Das einst von Wildtieren besiedelte Gebiet ist heute eine Kulturlandschaft aus Feldern und Weiden, wo seltene Haustierrassen wie Zackelschaf, Graurind und Noniuspferde grasen, die von Hirten mit ihren Hunden gehütet werden. Die noch erhaltenen Steppengebiete zeichnen sich durch eine große Vielfalt in Flora und Fauna aus. Sie sollen möglichst wenig betreten werden, damit vor allem die bodenbrütenden Vögel, wie z.B. die seltene Großtrappe nicht gestört werden. Deshalb wurde die Kernzone – das Pentezug-Gebiet (2400 ha) – mit Przewalskipferden und „Auerochsen“ zur natürlichen Beweidung besetzt. Bereits in den ersten Jahren fiel es auf, dass das Rind deutlich schlechter an die kalte Jahreszeit angepasst ist als das Wildpferd. Deshalb wurden beide Arten besendert, um Körpertemperatur und Herzschlagfrequenz zu messen. Außerdem sollten Gras- und Kotanalysen Aufschluss über die Unterschiede in der Futterverwertbarkeit liefern.

Der Film zeigt die chirurgische Arbeit im Feld und vermittelt einen Eindruck über die Funktion der Sender. Außerdem werden die neuen Bemühungen vorgestellt, aus dem Heckrind eine robuste Rinderrasse zu züchten, die dem Auerochsen noch ähnlicher sieht.

Ein Ziel der Untersuchungen war es, die klimatischen Grenzen zu erkennen, in denen die „Auerochsen“ einen Winter ohne Zufütterung überleben können. Diese Rinderrasse wird verstärkt zur Beweidung in Naturschutzgebieten eingesetzt, ihren Bedürfnissen wird aber nicht immer Rechnung getragen.
 
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  Corporate Author Zimmermann, W.; Thesis  
  Publisher Xenophon Publishing Place of Publication (down) Wald Editor Krueger, K.  
  Language Deutsch Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Public Day Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5572  
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Author Aldridge, B.; Lescun, T.; Radcliffe, J.S. pdf  openurl
  Title Recent Molecular Advances in Equine Nutrition – from Test Tube to Practice Type Conference Article
  Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg  
  Volume in press Issue Pages  
  Keywords Molecular Biology, Equine, Gut  
  Abstract The use of molecular techniques has increased our understanding of biological systems; in particular how genes and proteins operate within a cell or organ in response to various stimuli. These techniques can be used to study modes of action or mechanisms in disease states, or in response to applied management or nutritional changes. While applied and basic research are often conducted independent of one another, the real advantages to the equine industry will come from the use of molecular techniques to address applied challenges and/or opportunities within the industry. Therefore, the overall goal of our research has been to use basic and molecular tools to investigate modes of action resulting from changes in nutrition or management. We investigated active nutrient transport capacities of the small and large intestine, the effects of feed withdrawal on intestinal transporter gene expression and function, as well as other measurements pertaining to gut health (gut barrier function and gastrointestinal morphology). This novel and thorough approach to characterize sectional differences (fore- and hind- gut) of nutrient absorption has resulted in quantitative measures of active transport capacity for glucose, phosphorus, glutamine, lysine, and di-peptides in the horse. This research demonstrates that by-products of fermentation in the cecum such as microbial proteins and hydrolyzed phytate phosphorus, can be absorbed in the colon. Previously unidentified in the hindgut of the horse, we reported the expression of the di-and tri-peptide transporter, PepT1, as well as the neutral amino acid transporter, ASCT2, and transport of their substrates. We observed that nutrient transporters for glucose (SGLT1), glutamine (ASCT2) and for di-peptides (PepT1) can be regulated by diet, implying biological relevance to feeding management strategies. Feed withdrawal in horses pre- or post-surgery, prior to or during horse shows, during transport, or for other management reason is common. It is therefore important to understand how the removals of nutrients impacts gut health and/or disease susceptibility. The use of molecular techniques has provided a basis for the roles of certain core nutrients during times of feed withdrawal. For example, nutrients such as glutamine play a major role in proliferation and repair in the gut, serve as a major energy substrate, and may provide a means of assessing nutritional stress in the gut. Recent data concludes that following a feed withdrawal, the need for glutamine increases up to 116% in the proximal jejunum, and the gene expression of its transporter (ASCT2) increases by 78%. Additional studies utilizing molecular techniques to address nutritional challenges in the horse include how hormone loss due to ovariectomization impacts the homeostatic regulation of calcium and phosphorus in the horse. To improve nutrition and feeding management practices in horses, knowledge regarding how and where nutrients are absorbed, utilized and regulated under varying physiologic stressors (disease, exercise, reproductive status, etc.) is needed. The integration of applied and basic research facilitates a better and more complete understanding of mechanisms underlying common health and nutritional challenges facing the equine industry.  
  Address  
  Corporate Author Aldridge, B. Thesis  
  Publisher Xenophon Publishing Place of Publication (down) Wald Editor Krueger, K.;  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5575  
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