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Author (down) Zentall TR; Levine JM openurl 
  Title Observational learning and social facilitation in the rat Type Journal Article
  Year 1972 Publication Science Abbreviated Journal Science  
  Volume 178 Issue Pages 1220  
  Keywords  
  Abstract  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 3053  
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Author (down) Zeitler-Feicht,; M. Walker, S.; Buxadé, C; Reiter, K. openurl 
  Title Untersuchungen verschiedener Formen der Heuvorlage bei Pferden unter ethologischem Aspekt Type Book Chapter
  Year 2004 Publication Aktuelle Arbeiten zur artgemäßen Tierhaltung Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 209-216  
  Keywords  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5658  
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Author (down) Zeitler-Feicht, M.H.; Streit, S.; Dempfle, L. openurl 
  Title Abrufautomaten für Pferde im Offenlaufstall im Vergleich – Besuchshäufigkeit, Aufenthaltsdauer und Anzahl an Auseinandersetzungen [A comparison of automatic feeding systems for horses in run-out-sheds – frequency of visit, duration of stay and number of conflicts] Type Book Chapter
  Year 2009 Publication KTBL-Schrift Abbreviated Journal  
  Volume 479 Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract In 32 Offenlaufställen mit computergesteuerten Abrufstationen wurden die Aufenthaltsdauer

und Besuchshäufigkeit sowie das Droh- und Meideverhalten von 439 Pferden im

Füttererungsbereich erfasst. Je Betrieb erfolgten visuelle kontinuierliche Direktbeobachtungen

nach dem Tortenstückverfahren (6 x 4 Stunden) für je einen 24-Stunden-Tag.

Ziel war die Überprüfung der verschiedenen Bauausführungen der Abrufstationen unter

dem Aspekt der Tiergerechtheit. Eine Einwegstation reduzierte signifikant die Anzahl an Auseinandersetzungen

im Fütterungsbereich. Demgegenüber führten die für das fressende Pferd

tiergerechten Varianten (Fressstand mit Eingangssperre und ohne Austreibehilfe) zu einer

Erhöhung der Besuchshäufigkeit und Aufenthaltsdauer und somit auch zu einer erhöhten

Anzahl an Drohgesten. Doch insgesamt betrachtet, kann die Anzahl an sozionegativen

Interaktionen im Fütterungsbereich der Abrufstationen als relativ gering eingestuft werden.

Da sich außerdem der Betrieb (Management, Fläche, Konzeption) als maßgeblicher Einflussfaktor

auf die überprüften Parameter erwies, dürften die Unterschiede in der Bauausführung

der derzeitigen Abrufstationen für Pferde eher von untergeordneter Bedeutung sein.

[Duration of stay, frequency of visit, threatening gestures and behaviour of avoidance of

439 horses was observed at the feeding area of 32 run-out-sheds. The observation was based

on the method of visual continuously direct watching after the pie chart system (6 x 4 hours)

over a period of 24 hours. The observation should show which construction of the different

automatic feeding systems corresponded best under the aspect of animal welfare.

It was obvious that the one-way-station reduced significantly the number of conflicts

in the feeding area, whereas those systems which are appropriate for the eating horses

(feeding station with access barrier and without stimulation device by electric shock) led

to a higher frequency of visits and duration of stay as well as to more threatening gestures.

Considering altogether, the number of negative interactions in the feeding area of the feeding

systems can be classified as comparatively unimportant. As it showed that the stable

(management, stable area, conception) was of important influence on the surveyed parameters,

the differences between the constructions of feeding stations for horses of present

systems are probably of less meaning.]
 
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5775  
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Author (down) Zeitler-Feicht, M.H.; Streit, S. pdf  openurl
  Title Checkpunkte für eine tiergerechte Fütterung von Pferden an Abrufautomaten Type Conference Article
  Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg  
  Volume in press Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract In der Offenstallhaltung von Pferden wird für die individuelle Fütterung der Fressstand, der eine art-typische synchrone Nahrungsaufnahme erlaubt, empfohlen (BMELV 2009). Seit einigen Jahren kommen jedoch vermehrt Abrufstationen für Kraft- und Raufutter zum Einsatz. Diese ermöglichen nur ein asynchrones Fressen, was das Risiko für Auseinandersetzungen im Fressbereich erhöht.

In einer repräsentativen Studie an insgesamt 567 individuell unterschiedenen Pferden in 32 Offen-laufställen mit Abrufstationen und 10 Betrieben mit Fressständen wurden die Aufenthaltsdauer und Besuchshäufigkeit sowie das Droh- und Meideverhalten der Pferde im Fütterungsbereich und die Häu-figkeit von Blockaden erfasst, des Weiteren Herzfrequenz und Integumentverletzungen. Fazit war, dass es an den Abrufstationen doppelt so oft zu Auseinandersetzungen kam als an den Fressständen. Als Ursache hierfür konnte die starke Frequentierung der Automaten eruiert werden. Umso wichtiger ist somit die tiergerechte Ausführung der Abrufautomaten. In der Studie konnte nachgewiesen werden, dass Durchlaufstationen pferdegerechter sind als Rücklaufstationen. Als nicht tiergerecht wurden Stationen mit Strom führender Austreibehilfe.eingestuft. Die für das fressende Pferd als verhaltens-gerecht empfohlene Variante (Fressstand mit Eingangssperre und ohne Austreibehilfe) führte zu einer Erhöhung der Besuchshäufigkeit und Aufenthaltsdauer und somit auch zu einer erhöhten Anzahl an Drohgesten je Tier und Tag. Die Herzfrequenz lag im Wartebereich bei den meisten Pferden im physio-logischen Bereich (45,1 ± 12,42 Schläge/min), erhöhte sich jedoch in der Abrufstation um ca. 20 Schlä-ge/min. Einige Tiere zeigten möglicherweise stressbedingt auffallend hohe Herzfrequenzwerte ( 100 Schläge/min). Integumentverletzungen im Zusammenhang mit dem Fütterungssystem traten nicht auf. Das Flächengebot und die Konzeption der Offenstallanlage sowie das Management erwiesen sich als maßgebliche Einflussfaktoren auf alle überprüften Kriterien zur Tiergerechtheit.

Um die Anzahl an Auseinandersetzungen im Fütterungsbereich von Abrufstationen zu mindern wird eine Reduzierung der Fütterungshäufigkeit von üblicherweise bis zu 24 Mahlzeiten auf nur 10 Mahlzeiten empfohlen, gemäß dem natürlichen Fressrhythmus von Pferden. Unabhängig vom Fütterungssystem traten die wenigsten Auseinandersetzungen auf, wenn die Pferde täglich etwa 1,5 kg Heu pro 100 kg Körpermasse erhielten bei zusätzlicher ad Libitum Fütterung von Stroh.

Nach bisherigen Erkenntnissen ergeben sich nachfolgende Checkpoints für Abrufautomaten:

Checkpunkte für Abrufstationen

 Schutz des Pferdes durch Trennwände über die gesamte Körperlänge

 Trennwände mit Sichtkontakt zu den anderen Pferden

 Durchlaufstationen mit separatem Ein- und Ausgang

 Eingangssperre für eine stressfreie Futteraufnahme

 Ausgang mit Pendeltüre und Rücklaufsperre

 Ausgang in einen anderen Funktionsbereich

 Ausreichend Ausweichmöglichkeiten für rangniedere Tiere

 Räumliche Trennung von Kraftfutter- und Heuautomaten

 Maximal je 10 Kraft- und Grobfutterrationen je Tier und Tag

 ≥ 1,5 kg Heu bzw. Heulage pro 100 kg Körpermasse je Pferd und Tag

 Stroh zur freien Verfügung (Möglichkeit zum synchronen Fressen)

 Individuelles Anlernen der Pferde am Automaten erforderlich
 
  Address  
  Corporate Author Zeitler-Feicht, M.H. Thesis  
  Publisher Xenophon Publishing Place of Publication Wald Editor Krueger, K.  
  Language Deutsch Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Public Day Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5568  
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Author (down) Zeitler-Feicht, M.H. openurl 
  Title [Critical consideration of the “Guideline for the Evaluation of Raising Horses” and keeping horses outside in the winter] Type Journal Article
  Year 2004 Publication DTW. Deutsche Tierarztliche Wochenschrift Abbreviated Journal Dtsch Tierarztl Wochenschr  
  Volume 111 Issue 3 Pages 120-123  
  Keywords Animal Feed/standards; Animal Husbandry/legislation & jurisprudence/methods/*standards; *Animal Welfare/legislation & jurisprudence; Animals; Cold; Female; Germany; Guidelines/*standards; Horses/*physiology; Housing, Animal/legislation & jurisprudence/*standards; Legislation, Veterinary; Male; Seasons  
  Abstract The guidelines of the Federal Ministry of User Protection, Nutrition and Agriculture (BMVEL) regarding “horse keeping with respect to animal welfare” are from 1995 (BMELF, 1995). Therefore, they are not suitable for modern horse keeping. The Veterinary Association for Animal Welfare (TVT) held it to be necessary to rework the guide-lines in light of 1) many subsequent investigations concerning horse keeping, and 2) the species-specific needs of horses in practice. Each chapter of the BMELF (1995) guide-lines was revised such that the literature and practical experiences were updated. Several chapters (recumbency resting behaviour, fences, underground outdoor and in stables, litter) were added in the position paper of the TVT to reflect the increasing use of boxes with paddocks, loose housing systems with open yards, pasture and winter yards as housing conditions. Keeping horses outdoors permanently during winter is possible because horses have very good thermoregulatory capabilities so that they are able to adapt themselves to cold conditions. However, in light of animal welfare, the holding system must include adequate shelter (natural or artificial). Shelters should protect against wetness, heat, cold and wind, and must be sufficiently large and high, with a dry and clean underground. In keeping horses outdoors permanently, the paths to the feeding and watering areas and to the shelter must be dry. The food must also be protected against mould and soiling. Keeping horses permanently without adequate shelter or in deep marsh without any dry places is against the Animal Protection Act.  
  Address Lehrgebiet fur Tierhaltung und Verhaltenskunde, Wissenschaftszentrum Weihenstephan fur Ernahrung, Landnutzung und Umwelt, Technische Universitat Munchen. Zeitler-Feicht@tz.agrar.tu-muenchen.de  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title Kritische Betrachtung der “Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen” und Winteraussenhaltung von Pferden  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 0341-6593 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes PMID:15195962 Approved no  
  Call Number Serial 1900  
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Author (down) Zeitler-Feicht, M. H.; Walker, S.; Buxade, C.; Reiter, K. openurl 
  Title Untersuchungen verschiedener Formen der Heuvorlage bei Pferden unter ethologischem Aspekt Type Book Chapter
  Year 2004 Publication KTBL Schriften Abbreviated Journal  
  Volume 437 Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5764  
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Author (down) Zeitler-Feicht, M. H.; Streit, S.; Dempfle, L. openurl 
  Title Automatic feeding systems for horses in group housing systems with regard to animal welfare. Part 1: Feeding stalls versus automatic feeding systems Type Journal Article
  Year 2010 Publication Tierärztliche Praxis Großtiere Abbreviated Journal Tierärztl Prax  
  Volume 38 Issue G Pages 363-370  
  Keywords Pferd, Fütterungseinrichtungen, soziale Interaktionen, Herzfrequenz, Verletzungsrisiko, Betriebseinfluss [Horse, feeding stations, social interactions, heart rate, risk of injury, individual farm management]  
  Abstract Gegenstand und Ziel: Überprüfung der Tiergerechtheit von Abrufstationen

für Kraftfutter und Heu in der Gruppenhaltung von Pferden anhand

ethologischer und physiologischer Parameter im Vergleich zu konventionellen

Fressständen. Material und Methoden: Die Verhaltensbeobachtungen

fanden in 11 bzw. 10 Offenlaufställen mit Abrufstationen

bzw. Fressständen statt. 270 Pferde wurden individuell unterschieden.

Untersuchungsparameter waren: Drohverhalten mit und ohne Verletzungsrisiko,

Meideverhalten, Verdrängung aus dem Fressstand sowie

Herzfrequenz und Integumentverletzungen. In jedem Betrieb erfolgten

kontinuierliche Direktbeobachtungen für je einen 24-Stunden-Tag (Tortenstückverfahren).

Ergebnisse: Im Wartebereich der Abrufautomaten

traten signifikant mehr Drohgesten ohne bzw. mit Verletzungsgefahr je

Pferd und Tag (8,6 bzw. 3,0) auf als im Wartebereich der Fressstände

(3,4 bzw. 0,9). Demgegenüber konnten die Pferde in Abrufstationen

(1,4 Drohgesten je Pferd und Tag) ungestörter fressen als in Fressständen

(3,2 Drohgesten je Pferd und Tag). Insgesamt betrachtet ergab sich

jedoch bei beiden Fütterungssystemen eine geringe Anzahl an sozionegativen

Interaktionen im Bereich der Futtereinrichtungen. Die Herzfrequenz

lag im Warteareal im Durchschnitt im physiologischen Bereich

(44,59 ± 11,73 Schläge/min). Integumentverletzungen im Zusammenhang

mit dem Fütterungssystem traten nicht auf. Der wichtigste Einflussfaktor

auf die Untersuchungskriterien war der Betrieb (Fläche, Konzeption,

Management). Schlussfolgerung: Unter dem Aspekt der Tiergerechtheit

hinsichtlich des Stress- und Verletzungsrisikos durch soziale

Interaktionen eignen sich bei ordnungsgemäßer Gruppenhaltung mit

fachgerechtem Management sowohl Fressstände als auch Abrufstationen

für Pferde im Offenlaufstall.

[Objective: A comparison with regard to animal welfare of feeding

stalls and automatic feeding systems for hay and concentrates in group

housing systems for horses using parameters of ethology and physiology.

Material and method: The observations of animal behaviour took

place in 10 stables with feeding stalls and in 11 stables with automatic

feeding systems. The field around the feeding systems was divided into

three areas with comparable dimensions (waiting area, exit area and

inside of the feeding system). 270 horses were individually observed.

Parameters of research comprised: threatening behaviour with and

without risk of injury, avoiding behaviour, ”chasing away from the feeding

place”, as well as heart rate and injuries of the integument. Every

group of horses was continuously observed for 24 hours. This observation

took place on four different days and comprised six sessions, each

of 4 hours. Results: In the waiting area of the automatic systems there

were significantly more threatening gestures with and without risk of

injuries for each horse and day (8.6 and 3.0, respectively) than in the

waiting area of the feeding stalls. In contrast, the horses could eat more

relaxed in the automatic systems (1.4 threatening gestures for each

horse and day) than in the feeding stalls (3.2 threatening gestures for

each horse and day). All together the number of negative interactions in

the feeding area of both feeding systems was relatively low. The heart

rate was within the physiological range (44,59 ± 11,73 beats/min) in

the waiting area. There were no injuries of the integument in correlation

with the feeding systems. The most important factor of the observation

criteria was the individual group housing system with its different dimension,

conception and management. Conclusion: Under the aspect

of animal welfare both feeding systems are suitable for horses with respect

to the risk of stress and injuries by social interactions and under

the condition of proper group housing with professional management.]
 
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5765  
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Author (down) Zeitler-Feicht, M. H.; Streit, S.; Dempfle, L. openurl 
  Title Automatic feeding systems for horses in group housing systems with regard to animal welfare. Part 2: Comparison of different automatic feeding systems Type Journal Article
  Year 2011 Publication Tierärztliche Praxis Großtiere Abbreviated Journal Tierärztl Prax  
  Volume 39 Issue G Pages 33-40  
  Keywords Pferd, Fütterungssystem, Bauvarianten, soziale Interaktionen, Besuchshäufigkeit, Aufenthaltsdauer, Herzfrequenz, Verletzungsrisiko [Horse, feeding system, different types of construction, social interactions, visiting frequency, duration of stay, heart rate, risk of injury]  
  Abstract Ziel: Überprüfung der Tiergerechtheit von in der Bauweise unterschiedlichen

Futterabrufstationen für Pferde in Gruppenhaltung anhand ethologischer

und physiologischer Parameter. Material und Methoden: In 32

Offenlaufställen (452 Pferde) mit computergesteuerten Abrufstationen

für Kraftfutter und Heu erfolgten kontinuierliche Direktbeobachtungen

für je einen 24-Stunden-Tag (Tortenstückverfahren). Erfasst wurden: Aufenthaltsdauer,

Besuchshäufigkeit, Droh- und Meideverhalten im Fütterungsbereich,

Blockaden sowie Herzfrequenz und Integumentverletzungen.

Ergebnisse: Eine Durchlaufstation reduzierte die Zahl der Auseinandersetzungen

im Fütterungsbereich signifikant. Ansonsten erhöhten die

für das fressende Pferd tiergerechten Varianten (Fressstand mit Eingangssperre,

ohne Austreibehilfe) Besuchshäufigkeit und Aufenthaltsdauer und

steigerten somit auch die Anzahl an Drohgesten je Tier und Tag. Insgesamt

betrachtet kann jedoch die Anzahl an sozionegativen Interaktionen

im Fütterungsbereich der Abrufstationen als relativ gering eingestuft

werden. Die Herzfrequenz lag im Warteareal bei den meisten Pferden im

physiologischen Bereich (45,1 ± 12,42 Schläge/min), erhöhte sich jedoch

in der Abrufstation um ca. 20 Schläge/min. Einige Tiere zeigten möglicherweise

stressbedingt kurzfristig auffallend hohe Werte (≥ 100 Schläge/

min). Integumentverletzungen im Zusammenhang mit dem Fütterungssystem

traten nicht auf. Der wichtigste Einflussfaktor auf die Untersuchungskriterien

war der Betrieb (Fläche, Konzeption, Management).

Schlussfolgerung: Durchlaufstationen sind pferdegerechter als Rücklaufstationen.

Nicht tiergerecht sind Stationen mit stromführender Austreibehilfe.

Weitere bauliche Unterschiede der derzeitigen Futterabrufstationen

dürften eher von untergeordneter Bedeutung sein, vor allem da

Flächengebot und Konzeption der Offenstallanlage sowie das Management

die überprüften Kriterien zur Tiergerechtheit maßgeblich beeinflussen.

Untersuchungen zur Abklärung der Ursache für die vereinzelt aufgetretenen

sehr hohen Herzfrequenzwerte sollten durchgeführt werden.

Objective: Comparison with regard to animal welfare of different automatic

feeding systems for hay and concentrate in group housing systems

for horses using parameters of ethology and physiology. Material and

methods: Parameters of research comprised: duration of stay, frequency

of visit, threatening behaviour with and without risk of injury, and avoiding

behaviour as well as heart rate and injuries of the integument. 452

horses were observed at the feeding area of 32 run-out-sheds. Every group

of horses was continuously observed following the pie chart system for

24 hours. Results: The “walk-through” station significantly reduced the

number of conflicts in the feeding area, whereas those systems which are

appropriate for the feeding horses (feeding station with access barrier and

without stimulation device by electric shock) led to a higher frequency of

visits and a longer duration of stay resulting in more threatening gestures.

However, the number of negative interactions in the feeding area of the

feeding systems can all together be classified as relatively insignificant.

The heart rate was within the physiological range (45.1 ± 12.42 beats/min)

in the waiting area, but increased by approximately 20 beats/min on average

within the feeding station. Some horses showed a very high heart rate

(≥ 100 beats/min) while entering the feeding station, possibly stress-related.

There were no injuries of the integument associated with the feeding

systems. The most important factor of the observation criteria was the

individual group housing system with its different dimensions, conception

and management. Conclusion: “Walk-through” stations are better than

”walk-back” stations with regard to animal welfare. Likewise, automatic

feeding stations with a current-carrying stimulation device are not supportive

of good welfare. The other differences between the constructions

of feeding stations of present systems are probably of less importance, particularly

as it was shown that the stable (management, stable area, conception)

had a significant influence on the surveyed parameters. Investigations

to obtain information on the cause for the sporadic occurrence of

very high heart rate values should be undertaken.]
 
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
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Author (down) Zeitler-Feicht, M. H.; Buschmann, S. pdf  openurl
  Title Investigation on standing stalls for horses with regard to animal welfare Type Conference Article
  Year 2008 Publication IESM 2008 Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract The aim of the present study was to test housing conditions of horses (65 horses) in standing stalls (13 farms) with regard to animal welfare. Further behavioural observations were made on 39 horses. 52 horses stabled in 3 farms housed under natural conditions provided as a basis for sampling.

There were exclusively saddle horses as well as breeding horses present. The results of stabling conditions showed that most of the standing stalls fell short of the minimum requirements. 68% of standing stalls were too narrow, 38% not long enough and 28% of the tieing up systems were too short. Important behaviour patterns of social, recumbence resting, grooming and investigation behaviour, especially movement was extremely reduced in the standing stalls. 70% of the horses had no regular everyday lokomotion. A great part of the horses (51%) showed stereotypies. Half of these horses showed more than one stereotypy. The conclusion of the present study is: The standing stalls for horses do not take in account to the animal needs under present conditions in Germany.

The research resulted in a ban of continuous “roped husbandry” of horses, in most Bundesländer in Germany. Adjacent countries, such as Austria and Switzerland implemented expressly in their animal rights bill (2006) and animal rights regulation (2008) a ban of continuous “roped husbandry” of horses. It is hoped that other nations will follow.
 
  Address Lehrstuhl für Ökologischen Landbau, AG Ethologie, Tierhaltung und Tierschutz, Wissenschaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München  
  Corporate Author Zeitler-Feicht, M. H. Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference IESM 2008  
  Notes Poster IESM 2008 Approved yes  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 4473  
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Author (down) Zehnder, A.M.; Ramer, J.C.; Proudfoot, J.S. openurl 
  Title The use of altrenogest to control aggression in a male Grant's Zebra (Equus burchelli boehmi) Type Journal Article
  Year 2006 Publication Journal of zoo and wildlife medicine : official publication of the American Association of Zoo Veterinarians Abbreviated Journal J Zoo Wildl Med  
  Volume 37 Issue 1 Pages 61-63  
  Keywords Aggression/*drug effects; Animals; Animals, Zoo; Behavior, Animal/*drug effects; Dose-Response Relationship, Drug; Equidae/*physiology; Female; Horses; Male; Treatment Outcome; Trenbolone/*analogs & derivatives/therapeutic use  
  Abstract A male Grant's Zebra (Equus burchelli boehmi) housed with two mares at the Indianapolis Zoo had a 9-yr history of intermittent aggressive behavior toward mares and other animals. Periods of separation allowed the mares time to heal after sustaining superficial bite wounds. On 26 March 2003, the male (890293) was started on altrenogest at a dosage of 19.8 mg orally once daily to allow reintroduction. The dosage was doubled (40 mg once a day) because of a perceived lack of response. Reintroduction to the mares occurred on 17 May 2003 with no signs of aggression noted. Treatment was reduced to 19.8 mg orally once a day and then discontinued. Altrenogest was restarted at 39.5 mg orally once a day because of the planned introduction of a new mare. There have been no major aggressive displays at this dosage of altrenogest and the dosage has recently been reduced following successful introduction of a new mare.  
  Address University of Florida, 2015 SW 16th Street, Gainesville, Florida 32610, USA  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language English Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1042-7260 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes PMID:17312816 Approved no  
  Call Number Serial 1772  
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