toggle visibility Search & Display Options

Select All    Deselect All
 |   | 
Details
   print
  Records Links
Author Lorenz, K. url  doi
openurl 
  Title Die angeborenen Formen möglicher Erfahrung Type Journal Article
  Year 1943 Publication (down) Zeitschrift für Tierpsychologie Abbreviated Journal Zeitschrift für Tierpsychologie  
  Volume 5 Issue 2 Pages 235-409  
  Keywords  
  Abstract Zusammenfassung Die vorliegende Abhandlung entspringt dem Aufgabenkreis einer jungen Arbeitsgemeinschaft zwischen Geisteswissenschaft und vergleichender Psychologie, die das wichtigste Programm des neugegründeten Philosophischen Institutes der Albertus-Universität in Königsberg darstellt. Sie ist aus der einen Abteilung dieser Anstalt, dem Institut für vergleichende Psychologie hervorgegangen. Obwohl sie eine ganze Reihe unveröffentlichter neuer Beobachtungen und Versuche enthält, stehen diese nicht genug im Mittelpunkte der Untersuchung, um eine Zusammenfassung von Ergebnissen in jener Form möglich zu machen, wie sie sonst in der induktiven Naturforschung üblich ist. Immerhin aber herrscht die induktive Denkweise in der vorliegenden Arbeit so stark vor, daß eine kurze Zusammenfassung angebracht erscbeint, wenn sie auch notgedrungen die Form einer kurzen Inhaltsangabe annehmea muß.  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher John Wiley & Sons, Ltd Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 0044-3573 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes doi: 10.1111/j.1439-0310.1943.tb00655.x Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6609  
Permanent link to this record
 

 
Author Genov, P.W.; Kostava, V. url  doi
openurl 
  Title Untersuchungen zur zahlenmäßigen Stärke des Wolfes und seiner Einwirkung auf die Haustierbestände in Bulgarien Type Journal Article
  Year 1993 Publication (down) Zeitschrift für Jagdwissenschaft Abbreviated Journal  
  Volume 39 Issue 4 Pages 217-223  
  Keywords  
  Abstract Die Untersuchung wurde in der Zeitspanne von 1984 bis 1988 durchgeführt. Es wurden die Protokolle des Staatlichen Versicherungsinstituts benutzt, die Angaben für Raubüberfälle von Wölfen auf Haustiere beinhalten (Tabelle 1). Außerdem wurden Angaben über die während dieser Zeitspanne erlegten Wölfe zusammengefaßt. Die Abschußzahlen lauten: 1984 – 163, 1985 – 147, 1986 – 179, 1987 – 211 und 1988 – 220 Tiere. Die Anzahl der in den einzelnen Gebirgen lebenden Wölfe wurde nach einer Umfrage festgestellt. Für die in Betracht kommenden Gebirge werden folgende Bestandszahlen angenommen: Rhodopen -- 60-80 Individuen, 189 bis 264 km2 pro Tier, Rila- und Piringebirge -- 60-80 Tiere, 109 bis 145 km2 pro Tier, Ossogowo-Belassiza Gebirgssystem -- 40-50 Individuen, 57-70 km2 pro Tier, West- und Mittelbalkan -- 35-38 Wölfe, 200 km2 pro Tier. Dazu kommen noch 10-15 Wölfe im Flußbecken von Beli Lom und etwa 20 Exemplare in Strandscha- und Sakargebirge. Insgesamt lebten in Bulgarien im Jahre 1988 etwa 260-330 Wölfe (Abb. 1).  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1439-0574 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Genov1993 Serial 6686  
Permanent link to this record
 

 
Author Hölker, S. doi  openurl
  Title Typologie der deutschen Pferdehaltung – Eine empirische Studie mittels Two-Step-Clusteranalyse Type Journal Article
  Year 2016 Publication (down) Zeitschrift für Agrarpolitik und Landwirtschaft Abbreviated Journal Z. Agrarpolit. Landwirtsch.  
  Volume 94 Issue 3 Pages  
  Keywords  
  Abstract In der deutschen Pferdebranche besteht u. a. hinsichtlich der Ausrichtung, Lage, Größe und ökonomischen Zielsetzung von Pferdehaltern eine große Heterogenität, gleichzeitig sind die Strukturen in diesem Sektor bislang kaum wissenschaftlich erfasst. Aus diesem Grund wird im vorliegenden Beitrag die Vielzahl unterschiedlicher Erscheinungsformen in der Pferdehaltung mittels einer empirisch gestützten Typologie systematisch beschrieben. Mittels einer standardisierten Onlinebefragung wurden 1.110 private, landwirtschaftliche und gewerbliche Pferdehalter sowie pferdehaltende Vereine befragt. Abgefragt wurden neben der Organisationsform, Bestandsgröße und der Ausrichtung auch Aspekte wie u. a. die Ausstattung der Anlage, die angewandten Haltungssysteme für die Pferde sowie Angaben zur zukünftige Entwicklung und den wahrgenommenen aktuellen sowie zukünftigen Herausforderungen in der Pferdehaltung. Mittels einer Clusteranalyse konnten sechs Typen herausgearbeitet werden: ländliche Hobbypferdehaltung, stadtorientierte Hobbypferdehaltung, Hobby-Zuchtpferdehaltung, Zuchtpferdehaltung, Pensionspferdehaltung und diversifizierte Pferdehaltung. Dabei sind die drei erstgenannten Typen der Liebhaberei zuzuordnen und die drei letztgenannten Typen werden mit Gewinnerzielungsabsicht betrieben. Die ermittelten Typen unterscheiden sich teilweise signifikant u. a. hinsichtlich ihrer Größe, den angewandten Haltungssystemen, der Anzahl an Betriebszweigen oder auch ihren zukünftig geplanten Entwicklungen. Die vorliegende Studie zeigt somit, dass beispielsweise bei der Entwicklung politischer Maßnahmen im Bereich der Pferdehaltung die Auswirkungen für einzelne Pferdehalter sehr unterschiedlich ausfallen können und es daher notwendig ist, die unterschiedlichen, real existierenden Betriebstypen zu berücksichtigen.  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6600  
Permanent link to this record
 

 
Author Frank, H. url  doi
openurl 
  Title Evolution of canine information processing under conditions of natural and artificial selection Type Journal Article
  Year 1980 Publication (down) Z Tierpsychol Abbreviated Journal  
  Volume 5 Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Frank1980 Serial 6243  
Permanent link to this record
 

 
Author Boitani, L. openurl 
  Title Patterns of homesites attendance in two Minnesota wolf packs Type Book Chapter
  Year 1982 Publication (down) Wolves of the World: Perspectives of Behavior, Ecology and Conservation Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Noyes, Park Ridge Place of Publication New York Editor Harrington, F.H.; Paquet, P.C.  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Boitani1982 Serial 6474  
Permanent link to this record
 

 
Author Rehren, K. D. isbn  openurl
  Title Untersuchung der „Schiefe“ des Pferdes:Symmetrie von Bewegungsablauf und Hufbelastung Type Book Whole
  Year 2018 Publication (down) Wissenschaftliche Reihe der Klinik für Pferde Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract Ziel der Studie war die Beschreibung der motorischen Lateralität („Schiefe“) gesunder adulter Pferde. Hierzu wurden 14 lahmfreie Pferde (10 Warmblüter, 4 Quarter Horses) auf dem Laufband in Schritt und Trab auf individuelle Abweichungen von der symmetri-schen Bewegung hinsichtlich Abstellung der Hinterhand, Wirbelsäulenform (Biegung), Vor- und Rückführung sowie Belastung von Vorder- und Hintergliedmaßen jeweils simul-tan hochfrequenzkinematographisch und kinetisch mittels resistiver Hufdrucksensoren untersucht. Zusätzlich wurden bevorzugte Abstellung und Biegung sowie Galopppräfe-renz klinisch bzw. reiterlich beurteilt, das Vorliegen einer Weideschrittpräferenz unter-sucht und Freilaufversuche (bevorzugte Abbiegerichtung, Ausweichrichtung um ein Hin-dernis, Galoppräferenz) durchgeführt. Keines der Pferde zeigte Symmetrie über alle Merkmale; zwar wurde bei jedem Merkmal für einzelne Probanden Symmetrie festgestellt, mit Ausnahme des Galopp-Freilaufver-suchs trat Asymmetrie jedoch häufiger auf. 12 Probanden zeigten in der Bewegungsana-lyse eine signifikante seitliche Abstellung (8x rechts (R), 4x links (L), mittlere seitliche Abweichung im Schritt 1,22°±1,09°, im Trab 1,05°±1,03°), 10 eine bevorzugte Biegung (9x L, 1x R), 13 signifikante Asymmetrien der Gliedmaßenvor- bzw. -rückführung und 12 eine signifikante asymmetrische Gliedmaßenbelastung für die normalisierte Spitzenkraft (PFN, peak force) bzw. den Impuls der Belastung (IN) an mindestens einem Beinpaar (alle Merkmale individuell wiederholbar). Linksabgestellte Pferde führten in beiden Gang-arten das rechte Hinterbein signifikant weiter zurück als nach rechts abgestellte Pferde, die tendenziell eher das linke Hinterbein weiter zurückführten. – Die auf dem Laufband festgestellten Asymmetrien traten in beiden Gangarten auf, aber nicht immer überein-stimmend, wobei die Richtung der bevorzugten Abstellung und ebenso der bevorzugten Biegung beim einzelnen Pferd in Schritt und Trab nie gegensätzlich waren. Jeder dieser beiden Parameter wurde daher für das einzelne Pferd über beide Gangarten zusammen-gefasst. Die Richtung von Abstellung und Biegung waren voneinander unabhängig, so-dass die Bewegungsmuster Abstellung ohne Biegung, Biegung ohne Abstellung, Abstel-lung mit Biegung in Laufrichtung (Travers) sowie Abstellung mit Biegung entgegen der Laufrichtung (Schulterherein) vorkamen. Kein Pferd war in beiden Merkmalen symmet-risch; für manche Pferde war neben der einfachen Biegung auch eine S-Form der Wir-belsäule signifikant. Die Belastungssymmetrie der Gliedmaßen war in beiden Gangarten von der Abstellung und der Biegung unabhängig, es gab aber Hinweise auf Zusammen-hänge zwischen bestimmten Kombinationen von Abstellung und Biegung einerseits und der Existenz einer Belastungsasymmetrie der Vorderbeine im Trab andererseits (unge-bogen mit Abstellung laufende und im Schulterherein laufende Pferde belasteten i.d.R. asymmetrisch).

8 Pferde wiesen eine signifikante Weideschrittpräferenz auf (5x L, 3x R), die bei ebenso vorhandener seitlicher Abstellung signifkant häufiger auf der der Abstellung abgewandten Seite auftrat. Sie wies keinen Zusammenhang mit der Rückführung der Hinterbeine im Schritt oder im Trab auf. Das Auftreten einer Weideschrittpräferenz war signifikant vom durch Abstellung und Biegung bestimmten Bewegungsmuster abhängig (Auftreten bei Abstellung ohne Biegung und bei Schulterherein, nicht bei Travers oder Biegung ohne Abstellung). Zudem zeigt die Präferenz der Pferde im Weideschritt eine starke Überein-stimmung mit der Belastungssymmetrie der Vorderbeine im Trab (bevorzugt vorgestelltes Bein wird mehr belastet (IN); symmetrische Belastung bei fehlender Präferenz). Im Hindernisversuch hatten 12 von 13 getesteten Probanden eine signifikant bevorzugte Ausweichrichtung (5x L, 7x R); diese war unabhängig von der gemessenen Wirbelsäulenform, lag aber bei Pferden mit seitlicher Abstellung überwiegend auf der Seite der gemessenen Abstellung. Im Abbiegeversuch zeigten 6 von 12 getesteten Probanden eine signifikant bevorzugte Abbiegerichtung (3x L, 3x R), diese war weder von der Abstellungsrichtung noch von der Wirbelsäulenform, der Weideschrittpräferenz oder der Belastungssymmetrie der Vorderbeine im Trab abhängig. Die meisten Pferde zeigten im Freilauf keine signifikante Galopppräferenz (2x L, 11x gerade (N), 1x R), wogegen reiterlich bei den meisten Pferden eine Präferenz festgestellt wurde; beide Beurteilungen stimmten ebenso wie die Beurteilungen verschiedener Reiter nicht miteinander überein. Die gemessene Abstellungsrichtung ließ sich durch visuelle Beobachtung mit hoher Si-cherheit vorhersagen. Die bevorzugte Wirbelsäulenform stimmte nicht mit der reiterlich oder an der Longe festgestellten Biegung überein, wohl aber mit der Seite, auf die die Mähne fällt. Die vorliegende Studie weist nach, dass individuell stabile motorische Lateralität, weitge-hend bestehend aus den den Merkmalen der reiterlich postulierten „Schiefe“, bei gesun-den Pferden in symmetrischen Gangarten besteht und dass zwischen bestimmten Merkmalen vorhersagbare Zusammenhänge bestehen. Daraus ergeben sich wertvolle Schlussfolgerungen für das reiterliche Geraderichten des Pferdes, für das in Übereinstimmung mit der Reitliteratur insbesondere die Lektion Schulterherein geeignet erscheint. Es ist gelungen, für die wesentlichen Merkmale Abstellung, Biegung und Belastungssymmetrie der Vordergliedmaßen im Trab klinische Tests aufzuzeigen, die mit hoher Sicher-heit die Ergebnisse der Bewegungsanalyse vorhersagen können, wobei Rückschlüsse auf weitere asymmetrische Merkmale möglich sind. Die reiterliche Beurteilung von bevor-zugter Biegung und Galopppräferenz scheint jedoch von weiteren Faktoren außer dem Pferd selbst abhängig zu sein und stimmt häufig nicht mit den messbaren Parametern überein. – In dieser Studie wird erstmals eine wissenschaftlich überprüfte und klinisch anwendbare Methode zur umfassenden Analyse der motorischen Lateralität im Sinne der „Schiefe“ eines Pferdes beschrieben.

Summary -“Crookedness“ in the Horse: Symmetry of Motion and Hoof Loading

The purpose of this study was description of motor laterality (in terms of “crookedness“) of sound adult horses. 14 non-lame horses (10 Warmblood horses, 4 Quarter Horses) were examined walking and trotting on a treadmill for individual motion asymmetry concerning keeping the hindlimbs at an angle (hindlimbs not tracking the frontlimbs, “hindquarter angle”), lateroflexion, pro- and retraction of the limbs as well as loading of front- and hindlimbs. High-speed-kinematography and resistive pressure sensors were used simultanously. The horses were also ridden to evaluate preferred lateroflexion and preferred lead in canter. Moving at an angle towards a preferred side was assessed visually. Laterality of grazing stance was tested, as well as preferred turning direction, obstacle avoidance direction and preferred lead in canter while moving unrestrained in an arena. None of the horses moved symetrically over all traits; although there were symmetrical traits with individual horses, asymmetry was more commen (except for the unrestrained preferred lead test). On the treadmill, 12 horses moved with their hindquarters significantly at a angle (8x right (R), 4x left (L), mean lateral angle 1,22°±1,09° at a walk and 1,05°±1,03° at a trot), 10 showed laterality for lateroflexion (9x L, 1x R), 13 had significant asymmetries for protraction and/ or retraction and 12 for loading of contralateral limbs concerning normalized peak force (PFN) and impulse (IN), respectively, of at least one pair of limbs (all with good repeatibility). Horses keeping their hindquarters to the left showed significantly larger retraction of the right hindlimb compared to horses keeping their hindquarters to the right, who tended to further retract the left hindlimb. – Asymmetries found on the treadmill occurred in both gaits but were not always the same in both gaits, though the direction of the hindquarter angle as well as that of the preferred lateroflexion never contradicted each other within the same individual. Therefore, a specific laterality direction of hindquarter angle and lateroflexion could be assigned to each horse. The direction of preferred hindquarter angle and lateroflexion, respectively, were independent of each other so that the movement patterns “hindquarter angle without lateroflexion”, “lateroflexion without hindquarter angle”, “hindquarter angle with lateroflexion to the same side” (hindquarter-in/ travers) and “hindquarter angle with lateroflexion to opposite sides” (shoulder-in) could be found; no horse moved symmetrical for both traits. The lateroflexion of some horses could even be regarded as a double bend. At both gaits, symmetry of limb loading was independent of hindquarter angle as well as lateroflexion, taken seperately; still, there seems to be a relation between certain combinations of hindquarter angle and lateroflexion, on the one side, and the existence or absence of asymmetric loading of the frontlimbs in trot (horses moving with hindquarter angle, but without lateroflexion, and horses moving in shoulder-in mostly had asymmetric frontlimb loading).

238 7. Summary8 horses displayed laterality for a grazing stance (5x L, 3x R); their hindquarter angle, if they showed one, was significantly more often on the opposite side of their advanced frontleg while grazing. The direction of the grazing stance was independent of hindlimb retraction symmetry in either gait. Occurrence of grazing stance laterality significantly depended on the movement pattern consisting of hindquarter angle and lateroflexion (horses moving with a hindquarter angle, but without lateroflexion, and horses moving in shoulder-in mostly showed grazing stance laterality, while horses moving with lateroflexion, but without a hindquarter angle, and horses moving in hindquarter-in did not). Also, grazing stance laterality was highly predictive of the symmetry of frontlimb loading at trot (advanced frontleg has significantly higher impulse (IN) at trot; horses without grazing stance laterality showed symmetrical impulse). 12 of 13 horses displayed laterality for obstacle avoidance direction (5x L, 7x R) that was independent of the individually preferred lateroflexion but if the horses showed a hindquarter angle it was usually to the same side. 6 of 12 horses showed laterality for turning direction (3x L, 3x R) that had no relation to laterality of either hindquarter angle, lateroflexion, grazing stance or frontlimb loading symmetry at trot. Most horses had no significant lead preference in the unrestrained canter test (2x L, 11x no preference (N), 1x R) even though riders assigned a lead preference to most horses; both ratings did not match, as well as the rating between two different riders did not match. The (measured) direction of hindquarter angle was highly predictable by visual asessment. Preferred (measured) lateroflexion did not match the direction of lateroflexion assigned by either rider or on the long line; it was in agreement with the mane side of the horse, though. This study proves that individual and stable motor laterality exists in sound horses in symmetrical gaits, mostly consisting of the traits that are hypothesized as “crookedness” in riding literature. It also shows that predictible relationships exist between certain traits thereof. This knowledge is valuable since it has implications for the training of riding horses for straightness, wherefore especially riding shoulder-in should be helpful. Relatively easy clinical tests could successfully be found that allow well predicting main features of individual horses ́ motor laterality like hindquarter angle, lateroflexion and frontlimb loading symmetry at trot as measured on the treadmill. Some conclusions can also be drawn for other asymmetrical traits. The asessment of preferred lateroflexion and canter lead performed by riders, though, seems to also underlie other influences than the horse itself and failed to be a predictor of the measured traits. – For the first time, a scientifically proven and clinically applicable method of asessing a horses motor laterality in terms of “crookedness” is presented.
 
  Address http://dnb.d-nb.de  
  Corporate Author Thesis Ph.D. thesis  
  Publisher Cuvillier Verlag Place of Publication Göttingen Editor Karsten Feige, Peter Stadler,Harald Sieme, Bernhard Ohnesorge  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN 978-3-7369-9804-9 Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6654  
Permanent link to this record
 

 
Author Van Horik, J.; Emery, N. url  doi
openurl 
  Title Evolution of cognition Type Journal Article
  Year 2011 Publication (down) Wiley Interdiscip Rev Cogn Sci Abbreviated Journal  
  Volume 2 Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Van Horik2011 Serial 6230  
Permanent link to this record
 

 
Author Young, R.J. openurl 
  Title Environmental Enrichment for Captive Animals Type Book Whole
  Year 2003 Publication (down) Wiley Interdiscip Rev Cogn Sci Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract Environmental enrichment is a simple and effective means of improving animal welfare in any species – companion, farm, laboratory and zoo. For many years, it has been a popular area of research, and has attracted the attention and concerns of animal keepers and carers, animal industry professionals, academics, students and pet owners all over the world.  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6596  
Permanent link to this record
 

 
Author Gehring, T.M.; VerCauteren, K.C.; Provost, M.L.; Cellar, A.C. url  openurl
  Title Utility of livestock-protection dogs for deterring wildlife from cattle farms Type Journal Article
  Year 2010 Publication (down) Wildl. Res. Abbreviated Journal Wildl. Res.  
  Volume 37 Issue 8 Pages 715-721  
  Keywords bovine tuberculosis, coyote, grey wolf, livestock protection dog, mesopredators, white-tailed deer, wildlife damage management.  
  Abstract Context. Livestock producers worldwide are negatively affected by livestock losses because of predators and wildlife-transmitted diseases. In the western Great Lakes Region of the United States, this conflict has increased as grey wolf (Canis lupus) populations have recovered and white-tailed deer (Odocoileus virginianus) have served as a wildlife reservoir for bovine tuberculosis (Myobacterium bovis).Aims. We conducted field experiments on cattle farms to evaluate the effectiveness of livestock-protection dogs (LPDs) for excluding wolves, coyotes (C. latrans), white-tailed deer and mesopredators from livestock pastures.Methods. We integrated LPDs on six cattle farms (treatment) and monitored wildlife use with tracking swaths on these farms, concurrent with three control cattle farms during 2005-2008. The amount of time deer spent in livestock pastures was recorded using direct observation.Key results. Livestock pastures protected by LPDs had reduced use by these wildlife compared with control pastures not protected by LPDs. White-tailed deer spent less time in livestock pastures protected by LPDs compared with control pastures not protected by LPDs.Conclusions. Our research supports the theory that LPDs can be an effective management tool for reducing predation and disease transmission. We also demonstrate that LPDs are not limited to being used only with sheep and goats; they can also be used to protect cattle.Implications. On the basis of our findings, we support the use of LPDs as a proactive management tool that producers can implement to minimise the threat of livestock depredations and transmission of disease from wildlife to livestock. LPDs should be investigated further as a more general conservation tool for protecting valuable wildlife, such as ground-nesting birds, that use livestock pastures and are affected by predators that use these pastures.  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6575  
Permanent link to this record
 

 
Author Burch, J.W.; Layne, G.A.; Follmann, E.H.; Rexstad, E.A. url  doi
openurl 
  Title Evaluation of Wolf Density Estimation from Radiotelemetry Data Type Journal Article
  Year 2005 Publication (down) Wildl Soc Bull Abbreviated Journal  
  Volume 33 Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Burch2005 Serial 6477  
Permanent link to this record
Select All    Deselect All
 |   | 
Details
   print