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Author Blatz, S.; Krüger,K.; Zanger, M. url  isbn
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  Title Der Hufmechanismus – was wir wirklich wissen! Eine historische und fachliche Auseinandersetzung mit der Biomechanik des Hufes Type Book Whole
  Year 2018 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
  Keywords Huf Hufmechanismus Pferd  
  Abstract Der Hufmechanismus – wir alle glauben ihn zu kennen und zu wissen wie er funktioniert. Doch wussten Sie, dass nach über 250 Jahren der Forschung immer noch keine eindeutige Aussage dazu getroffen werden kann, wie der Hufmechanismus genau entsteht, vonstattengeht und wie er bei der Hufbearbeitung berücksichtigt werden muss?

Die Ergebnisse von 50 Studien unterstützen die Elastizitätstheorie. Sie beschreibt einen individuellen Hufmechanismus, der von Pferd zu Pferd unterschiedlich und von mannigfaltigen Faktoren abhängig ist.

Der Hufmechanismus zeigt sich als ebenso anpassungsfähig wie die Hufform selbst. Daher sollte bei der Hufbearbeitung und beim Beschlag mit Maß und Weitblick die optimale und individuelle Lösung für jedes Pferd gefunden werden.
 
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Xenophon Verlag e.K. Place of Publication Wald Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN 978-3-95625-004-0 Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes (up) Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6404  
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Author Gehlen, H.; Große, V.; Doher, M. doi  openurl
  Title Möglichkeiten und Grenzen des Herdenschutzes für Pferde in Zusammenhang mit der wachsenden Wolfspopulation in Deutschland Literaturrecherche und Befragung von Pferdehaltern zur Gefährdungsbeurteilung [Options and limitations of protecting horse husbandries in times of growing wolf populations in Germany Review of the literature and horse owner questionnaire on risk assessment] Type Journal Article
  Year 2012 Publication Tierärztliche Praxis Großtier/Nutztier Ausgabe G Abbreviated Journal Tierarztl Prax Ausg G  
  Volume 49 Issue 05 Pages 301-309  
  Keywords Wolfsrisse – Bedrohung – Weidehaltung – Pferdehaltung – Verletzungen; Wolf kill – threat – pasture management – horse husbandry – injury  
  Abstract Zusammenfassung

Gegenstand und Ziel Seit 2000 siedelt sich der Wolf in Deutschland wieder an. Mit steigenden Wolfszahlen nehmen die durch Wölfe verursachten Nutztierschäden zu, wobei auch Pferde betroffen sind. Ziel der Studie war es, einen Überblick zu dieser Problematik sowie Lösungsansätze zu geben.

Material und Methoden Anhand einer Literaturrecherche wurden Daten zur Wolfspopulation in Deutschland, wolfsbedingten Schäden sowie Möglichkeiten und Grenzen des Herdenschutzes beim Pferd eruiert. Eine Online-Befragung von Pferdehaltern/-besitzern diente dazu, die tatsächliche und/oder gefühlte Bedrohung durch Wölfe und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Pferdehaltung zu ermitteln.

Ergebnisse Die Literaturrecherche zeigte ein kontinuierliches Anwachsen der Wolfspopulation in den letzten Jahren und insbesondere seit 2016 einen deutlichen Anstieg wolfsverursachter Nutztierschäden, wobei Pferde selten betroffen waren. Bei der Online-Befragung stammte die Hälfte der 574 ausgewerteten Fragebögen aus Brandenburg und Niedersachsen. Den größten Einfluss auf die Gefährdungsbeurteilung eigener Pferde durch die wachsende Wolfspopulation hatte das Wissen der Pferdehalter über Wolfsangriffe im eigenen Landkreis, wobei insbesondere die Aspekte einer Haltung von Jungpferden und Weidegang für die Pferde eine Rolle spielten. 64 % der Befragten gaben an, ihre Pferdehaltung trotz der zunehmenden Wolfspopulation nicht geändert zu haben. Nur 8 von 576 Pferdehaltern gaben amtlich bestätigte Wolfsübergriffe an und 30 hatten einen vermuteten Wolfsschaden amtlichen Stellen nicht gemeldet. Mehr als die Hälfte der Befragten, die Kontakt zu einem Wolfsberater hatten, bezeichneten die Zusammenarbeit als nicht bis wenig zielführend.

Schlussfolgerung und klinische Relevanz Die Zahl amtlich bestätigter Wolfsangriffe auf Pferde ist gering. Durch einen grundsätzlich durchgeführten Gentest bei entsprechendem Verdacht ließen sich diese Zahlen objektivieren. Trotz des Bewusstseins einer zunehmenden Gefährdung von Pferden durch Wölfe unternehmen Pferdehalter überwiegend keine prophylaktischen Schutzmaßnahmen. Die Kommunikation zwischen den für das Wolfsmonitoring zuständigen Behörden und den Pferdehaltern erscheint verbesserungswürdig.

Abstract

Objective Since 2000 the wolf population is reestablishing itself in Germany. In consequence to increasing numbers, livestock damage caused by wolves is on the rise, with horses likewise being affected. The aim of the study was to provide an overview of this challenge and its possible solutions.

Material and methods Based on a literature research, data on the wolf population in Germany, wolf-related damage as well as possibilities and limitations of herd protection for horses were evaluated. An online survey addressed to horse owners/keepers served to determine the actual and/or perceived threat posed by wolves and the resulting effects on horse husbandry.

Results The literature search showed a continuous increase of the wolf population in recent years as well as a significant increase of wolf-caused livestock damage in general especially since 2016; although horses were rarely affected. Half of the 574 evaluated questionnaires were from Brandenburg and Lower Saxony. The greatest influence on the individual risk assessment concerning their own horses by the growing wolf population was the horse owners� knowledge of wolf attacks in their own county. Especially the aspects of keeping young horses as well as pasture keeping played a significant role. 64 % of respondents indicated that they had not changed their horse management practices despite the increasing wolf population. Only 8 of 576 horse owners had reported officially confirmed wolf attacks and 30 respondents had not reported a suspected wolf damage to official agencies. More than half of the respondents who had contact with a wolf advisor described the cooperation as either not or only slightly purposeful.

Conclusion and clinical relevance The number of officially confirmed wolf attacks on horses is low. These numbers could be objectified by a routinely performed genetic test in case of corresponding suspicion. Despite the awareness of an increasing danger of horses by wolves, horse owners mostly do not undertake prophylactic protection measures. The communication between responsible authorities for wolf monitoring and horse owners seems to be in need of improvement.
 
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes (up) Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6673  
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Author Westermann, K. pdf  openurl
  Title Das Therapiepferd: Was macht es so besonders und wertvoll? Type Conference Article
  Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg  
  Volume in press Issue Pages  
  Keywords Therapiepferd – Anforderungen – Belastungsmomente – Auswahl – Training  
  Abstract Als Tierärztin beschäftige ich mich seit geraumer Zeit mit den Anforderungen und Belastungsmomenten von Therapiepferden. Mein Ziel ist es, geeignete Methoden für die Auswahl, Ausbildung, Ausgleichs- und Korrekturarbeit dieser Pferde zu entwickeln.

Umfangreiche Recherchen haben ergeben, dass ein Pferd unter Berücksichtigung seiner physischen und psychischen Fähigkeiten durch die derzeit verbreitete Ausbildung, Ausgleichs- und Korrekturarbeit nur unzureichend auf die Aufgaben eines Therapiepferdes vorbereitet bzw. während seinesEinsatzes begleitet wird.

Aber genau hier liegt der Schlüssel für die Sicherheit von Klient, Therapeut und Pferd und den Erfolg der Therapie- und Fördermaßnahme. Darüber hinaus ist es auch im Sinne der Verantwortung für das Pferd und des Tierschutzes an der Zeit, durch geeignete Maßnahmen die verantwortbare Nutzung des Pferdes als Therapiepferd zu unterstützten.

Auf der Basis von interdisziplinärem Wissenstransfer und interinterdisziplinärer Kooperation werden die entscheidenden Elemente einer nachvollziehbaren, zielorientierten, bedarfs- und pferdegerechten Ausbildung, Ausgleichs- und Korrekturarbeit von Therapiepferden kurz skizziert.
 
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  Corporate Author Westermann, K. Thesis  
  Publisher Xenophon Publishing Place of Publication Wald Editor Krueger, K.  
  Language Deutsch Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes (up) Public Day Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5570  
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