toggle visibility Search & Display Options

Select All    Deselect All
 |   | 
Details
   print
  Records Links
Author Stashak, T. S.; Wissdorf, H. isbn  openurl
  Title Adams' Lahmheit bei Pferden Type Book Whole
  Year 2007 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
  Keywords Pferd / Anatomie, Krankheiten, Heilkunde | Innere Krankheit (Tier) | Krankheit / Tierkrankheit | Pathologie (der Tiere) ( Tierkrankheit ) | Pathologie (der Tiere) / Tierkrankheit | Tierkrankheit – Pathologie (der Tiere)  
  Abstract (up)  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Schaper M. & H Place of Publication Hannover Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN 3794402197 Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 4447  
Permanent link to this record
 

 
Author Westermann, K. pdf  openurl
  Title Das Therapiepferd: Was macht es so besonders und wertvoll? Type Conference Article
  Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg  
  Volume in press Issue Pages  
  Keywords Therapiepferd – Anforderungen – Belastungsmomente – Auswahl – Training  
  Abstract (up) Als Tierärztin beschäftige ich mich seit geraumer Zeit mit den Anforderungen und Belastungsmomenten von Therapiepferden. Mein Ziel ist es, geeignete Methoden für die Auswahl, Ausbildung, Ausgleichs- und Korrekturarbeit dieser Pferde zu entwickeln.

Umfangreiche Recherchen haben ergeben, dass ein Pferd unter Berücksichtigung seiner physischen und psychischen Fähigkeiten durch die derzeit verbreitete Ausbildung, Ausgleichs- und Korrekturarbeit nur unzureichend auf die Aufgaben eines Therapiepferdes vorbereitet bzw. während seinesEinsatzes begleitet wird.

Aber genau hier liegt der Schlüssel für die Sicherheit von Klient, Therapeut und Pferd und den Erfolg der Therapie- und Fördermaßnahme. Darüber hinaus ist es auch im Sinne der Verantwortung für das Pferd und des Tierschutzes an der Zeit, durch geeignete Maßnahmen die verantwortbare Nutzung des Pferdes als Therapiepferd zu unterstützten.

Auf der Basis von interdisziplinärem Wissenstransfer und interinterdisziplinärer Kooperation werden die entscheidenden Elemente einer nachvollziehbaren, zielorientierten, bedarfs- und pferdegerechten Ausbildung, Ausgleichs- und Korrekturarbeit von Therapiepferden kurz skizziert.
 
  Address  
  Corporate Author Westermann, K. Thesis  
  Publisher Xenophon Publishing Place of Publication Wald Editor Krueger, K.  
  Language Deutsch Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Public Day Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5570  
Permanent link to this record
 

 
Author Graf, P.; Schneider, T.; KönigvonBorstel, U.; Gauly M. openurl 
  Title Kosten-Nutzen-Analyse einer objektivierten Temperamentbeurteilung bei Pferden [Economic evaluation of an objective temperament assessment in horses] Type Journal Article
  Year 2013 Publication Züchtungskunde Abbreviated Journal  
  Volume 85 Issue 2 Pages 129-142  
  Keywords Kosten, Nutzen, Interieurbeurteilung, Pferd, Temperament [Economy, personality assessment, horse, temperament]  
  Abstract (up) Das Ziel der vorliegenden Studie war die Ermittlung der Kosten eines Verhaltenstests zur

objektiven Temperamentbeurteilung. Sie wurde an 1028 Pferden auf 55 Zuchtveranstaltungen

und Privatbetrieben ermittelt.

Weiterhin wurde eine Befragung zur allgemeinen Akzeptanz einer solchen Beurteilung

bei Reitpferden durchgeführt. Zusätzlich wurde mit Hilfe einer Online-Umfrage die

Meinung zu den Kosten und dem Aufwand einer solchen Beurteilung ermittelt. Die

Kosten der Einführung einer objektiven Temperamentbeurteilung entsprechen nach Einbeziehung

aller Faktoren ca. 18 Euro je Pferd. Den Kosten steht die Zahlungsbereitschaft

für eine verbesserte, da objektivierte Temperamentbeurteilung gegenüber. Insgesamt

56,7% der Befragten wären bereit, mehr als 11 Euro für eine objektive Interieurbeurteilung

auf Leistungsprüfungen im Feld zu investieren. Im Rahmen von Stationsprüfungen

wären sie sogar bereit mehr als 30 Euro aufzuwenden. Die Wertsteigerung eines im

Rahmen des Verfahrens positiv bewerteten Pferdes um 5%, die von den Teilnehmern der

Umfrage durchschnittlich angenommen wird, würde zusätzlich den Gewinn beim Pferdeverkauf

steigern. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kosten einer objektiven Temperamentbeurteilung

durch eine erhöhte Zahlungsbereitschaft der Käufer scheinbar kompensiert

werden können, so dass die Einführung eines Temperamenttests zur objektiven Interieurbeurteilung

in Form der vorgestellten Untersuchungen grundsätzlich finanzierbar ist.

[The aim of the present study was to assess costs as well as riders’ acceptance of an

objective temperament evaluation in riding horses. Costs were determined based on a

novel object test conducted in 1028 horses tested on 65 occasions during performance

tests or in private stables. In addition, an online survey was used to identify riders’

opinion about the costs and benefits of such an assessment. Based on the conditions

assumed in the present study the costs for temperament testing have amount 18 Euro per

horse. More than 50% of the respondents were willing to pay more than 11 Euro for an

objective temperament assessment in their horses during performance tests in field.

Within performance tests on station they would spend more than 30 Euro for an objective temperament assessment. Participants further assumed a rise in value of favourably

assessed horses by 5%, leading to increased profits when selling the horse. In conclusion,

riders appear to be willing to cover the additional costs accrued from the temperament

test. Therefore, the introduction of an objective temperament assessment is likely to pay

off.]
 
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 0044-5401 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5866  
Permanent link to this record
 

 
Author Blatz, S.; Krüger,K.; Zanger, M. url  isbn
openurl 
  Title Der Hufmechanismus – was wir wirklich wissen! Eine historische und fachliche Auseinandersetzung mit der Biomechanik des Hufes Type Book Whole
  Year 2018 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
  Keywords Huf Hufmechanismus Pferd  
  Abstract (up) Der Hufmechanismus – wir alle glauben ihn zu kennen und zu wissen wie er funktioniert. Doch wussten Sie, dass nach über 250 Jahren der Forschung immer noch keine eindeutige Aussage dazu getroffen werden kann, wie der Hufmechanismus genau entsteht, vonstattengeht und wie er bei der Hufbearbeitung berücksichtigt werden muss?

Die Ergebnisse von 50 Studien unterstützen die Elastizitätstheorie. Sie beschreibt einen individuellen Hufmechanismus, der von Pferd zu Pferd unterschiedlich und von mannigfaltigen Faktoren abhängig ist.

Der Hufmechanismus zeigt sich als ebenso anpassungsfähig wie die Hufform selbst. Daher sollte bei der Hufbearbeitung und beim Beschlag mit Maß und Weitblick die optimale und individuelle Lösung für jedes Pferd gefunden werden.
 
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Xenophon Verlag e.K. Place of Publication Wald Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN 978-3-95625-004-0 Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6404  
Permanent link to this record
 

 
Author Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V. (FN); Miesner,Susanne; Putz, Michael; Plewa ,Martin isbn  openurl
  Title Richtlinien für Reiten und Fahren – Band 1 Type Book Whole
  Year 2005 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
  Keywords Grundausbildung für Reiter und Pferd  
  Abstract (up) Dieses Standardwerk vermittelt das Grundwissen für die Ausbildung des Reiters und des Pferdes nach den Grundsätzen der klassischen Reitkunst. Die hier beschriebene Grundausbildung dient dabei nicht ausschließlich der Vorbereitung für Turniere und Leistungsprüfungen, sie soll vielmehr die Voraussetzungen für alle pferdesportlichen Betätigungen schaffen.  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Fn-Verlag Place of Publication Warendorf Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN 978-3-88542-262-4 Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 4400  
Permanent link to this record
 

 
Author Obergfell, J. openurl 
  Title Einf lus s v on St ruktur e l ement en auf da s Li eg ev e rha l t en v on Pf e rden in Gruppenha l tung unt e r Be rücks i cht igung de s Ag g r e s s i ons v e rha l t ens Type Manuscript
  Year 2012 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
  Keywords Pferde, Ruheverhalten, Liegeverhalten, Aggressionsverhalten, Strukturelemente, Rangordnung [horses, rest behavior, lying behavior, aggression behavior, structural elements, rank order]  
  Abstract (up) Durch die vorliegende Studie wurde der Einfluss von Strukturelementen auf das Liege- und Aggressionsverhalten von Pferden in Gruppenhaltung untersucht. Die Strukturelemente sollten Rückzugsmöglichkeiten bieten, sowie in ihrem Bereich zur Aufhebung der Individualdistanz führen und dadurch die Fläche relativ vergrößern. Für die Versuche stellte das Haupt- und Landesgestüt Marbach drei unabhängige Pferdegruppen mit verschiedener Herdengröße zur Verfügung, die jeweils in Einraum- Innenlaufställen gehalten wurden. Die Datenerfassung fand zwischen 23 und sieben Uhr statt. Insgesamt wurden 366 Stunden Videomaterial ausgewertet. Beim Ruheverhalten wurden mit Hilfe des event-sampling- Verfahrens die Parameter Gesamtliegedauer, Dauer in Seitenlage, Dauer der Einzelphasen in

Seitenlage und Abliegehäufigkeit pro Nacht erfasst. Es wurden Versuchsphasen ohne

Strukturelemente und mit hängenden Planen als Strukturierung durchgeführt. Im ersten Stall

kamen außerdem über einander gestapelte Strohballen zum Einsatz. Diese Art der

Strukturierung stellte sich jedoch als nicht praktikabel heraus und führte im Vergleich zu den Planen zu einer signifikanten Verschlechterung der Gesamtliegedauer. In Stall 1 konnte man eine tendenzielle Verbesserung der Parameter Gesamtliegedauer und Gesamtdauer in Seitenlage durch das Anbringen von Planen sehen. In Stall 3 dagegen verschlechterte sich das Ruheverhalten in den Versuchsphasen mit Planen gegenüber den Versuchsphasen ohne Struktur. Die Werte der Gesamtdauer in Seitenlage nahmen signifikant ab. In Stall 2 zeigten sich keine Unterschiede in den verschiedenen Versuchsphasen. Möglicherweise ist die Wirkung der Strukturelemente auf das Liegeverhalten abhängig von der Flächengröße. Stall 1 hatte bezogen auf die Leitlinien des BMELV die größte und Stall 3 die kleinste Fläche. Bei den anderen Parametern des Liegeverhaltens gab es keine signifikanten Unterschiede in den verschiedenen Versuchsphasen. Mit Hilfe des time-sampling-Verfahrens wurde die Anzahl gleichzeitig liegender Pferde und gleichzeitig liegender Pferde in Seitenlage bestimmt. Auch hier zeigten sich keine Unterschiede in den verschiedenen Versuchsphasen. Bei der Gegenüberstellung der Werte der Gesamtliegedauer und der Gesamtdauer in Seitenlage mit dem Alter der Pferde (Stall 1 und Stall 3) und mit dem Integrationszeitpunkt (Stall 1) konnte kein Zusammenhang festgestellt werden. Beim Aggressionsverhalten wurden mit Hilfe des

event-sampling-Verfahrens in den Ställen 2 und 3 verschiedene Arten von Aggressionen

erfasst, die dann in die drei Intensitätsgrade Low-Level-, Mid-Level- und High-Level-

Aggressionen unterteilt wurden. Neben der Anzahl wurde die Dauer der verschiedenen

Aggressionen bewertet. Insgesamt konnte eine positive Wirkung der Planen auf das

Aggressionsverhalten beobachtet werden. Die Gesamtanzahl an Aggressionen nahm in beiden

Ställen tendenziell in den Versuchsphasen mit Planen ab. In Stall 3 konnte, wenn man die

Aggressionen stundenweise betrachtet, ein signifikanter Unterschied festgestellt werden.

Auch der Hinterhandschlag und die Aggressionen, welche das Ruheverhalten stören,

verringerten sich tendenziell nach dem Anbringen von Strukturelementen. In beiden Ställen

nahm die relative Häufigkeit von Mid-Level-Aggressionen nach dem Anbringen von Planen

zu. Dagegen konnte bei den High-Level-Aggressionen und in Stall 3 bei den Low-Level-

Aggressionen eine relative Abnahme beobachtet werden. Sowohl die Anzahl als auch die

Dauer der Mid-Level-Aggressionen verringerten sich in Stall 3 stundenweise betrachtet

signifikant in den Versuchsphasen mit Planen. In Stall 2 war bei den High-Level-

Aggressionen sowohl bei der Dauer als auch bei der Anzahl eine signifikante Abnahme zu

sehen. Wenn man das Aggressionsverhalten in Bezug zu der Fläche in den zwei Ställen

betrachtet, schien diese vor allem einen Einfluss auf die High-Level-Aggressionen zu

nehmen. Mit Hilfe des Rangindex der Pferde im Stall 3 wurde eine Rangordnung aufgestellt.

Zwischen dem Platz der Pferde in der Rangordnung und den Parametern des Ruheverhaltens

(Gesamtliegedauer, Gesamtdauer in Seitenlage) sowie dem Alter der Pferde konnte kein

Zusammenhang festgestellt werden. Zwischen dem Rangindex und der Gesamtanzahl an

Aggressionen bestand dagegen ein hoch signifikanter Zusammenhang. Im Rahmen dieser

Studie ist das Anbringen von Strukturelementen in Bezug auf das Aggressionsverhalten in

Einraum-Innenlaufställen von Pferden zu empfehlen. Die Wirkung auf das Liegeverhalten der

Pferde sollte in weiteren Studien untersucht werden.

[In this study the influence of structural elements on lying and aggression behavior in horses

kept in groups was exanimated. Structural elements should offer the possibility of retreat.

Furthermore, within the respective area, the individual distance should be limited, thus

increasing the overall space relatively. For the studies the “Haupt- und Landesgestüt

Marbach” provided three non-related groups of different sized horses, each kept in separate

“Einraum-Innenlaufställen”. Data collection took place between 11 pm and 7 am. Altogether,

366 hours of video material were analyzed. Using the event-sampling-method, the following

parameters within the horses´ resting behavior were determined: The total lying period, the

total lying period in lateral position, the periods of the single lying in lateral position and the

frequency of lying down. Test phases were carried out without structural elements and with

hanging canvases as structural elements. In the first stable there were also three bales of straw

piled up on top of each other. This kind of structuring emerged as impractical and in

comparison to the canvas, led to a significant deterioration to the total period of lying. After

the canvases were fixed in the first stable, a slight improvement with the parameters of total

lying period and total lying period in the lateral position could be seen. In contrast, the resting

behavior in stable 3 worsened in the test phases with the canvases in comparison to the test phases without structural elements. The values for the total lying period in the lateral position

decreased significantly. In stable 2, there were no differences in the different test phases.

Possibly the effect of the structural elements is dependent of the space. Stable 1 had the

largest space and stable 3 the least space referred to the guideline of the BMELV. The other

parameters of the lying behavior showed no significant differences in the different test phases.

The number of horses lying at the same time, and the number of horses lying at the same time

in the lateral position were detected with the aid of the time-sampling-method. There were

also no differences between the different test phases. If the values of the total lying period and

the total lying period in lateral position were compared to the age of the horses (stable 1 and

stable 3) and to the point of integration (stable 1), there was no correlation.

Different kinds of aggression were detected by the means of the event-sampling-method in

stable 2 and 3 and were subdivided into the three levels of intensity: Low-level-, mid-level

and high-level-aggressions. Both the number and the duration of the different aggressions

were evaluated. All in all a positive influence of the canvas on the aggression behavior could

be observed. In both stables, the total number of aggressions decreased in the test phases with

canvases. In stable 3 a significant difference could be detected, if the aggressions were

observed per hour. Also hind limb kicks and aggressions disturbing the resting behavior,

decreased by trend, after fixing the canvases in the stable. In both stables the relative

frequency of mid-level-aggressions increased after the canvases were mounted. In contrast

there was a relative decrease at the high-level-aggressions and in stable 3 at the low-levelaggressions.

The number and the duration of the mid-level-aggressions in stable 3 decreased,

when considered by the hour in the test phases with canvases. In stable 2 a significant

decrease in duration and number of high-level-aggressions was observed. When examining

aggression behavior in reference to space in the two stables, high-level-aggressions seemed to

be mostly influenced. In stable 3 a rank order was established with the aid of the rank index of

the horses. There was no correlation between the horses´ rank and the parameters of the

resting behavior (the total lying period, the total lying period in lateral position) and between

horses´ rank and age. In contrast, there was a high significant correlation between the rank

index and the total number of aggressions. In context to this study, structural elements in

“Einraum-Innenlaufställen” (BMELV 2009) seem to have a positive influence on the

aggression behavior and thus seem to be recommendable. The influence on the lying behavior

should be investigated in further studies.]
 
  Address  
  Corporate Author Thesis Ph.D. thesis  
  Publisher Place of Publication Karlsruhe Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5772  
Permanent link to this record
 

 
Author Benz, B.; Münzing, C.; Krueger, K.; Winter, D. url  openurl
  Title Ethologische Untersuchung von Heuraufen in der Pferdehaltung [Ethological investigation of hayracks in equine husbandry] Type Journal Article
  Year 2014 Publication Landtechnik Abbreviated Journal Landtechnik  
  Volume 69 Issue 5 Pages 239-244  
  Keywords Pferdehaltung, Fressverhalten, Futterraufen [horse keeping, feeding behaviour, roughage racks]  
  Abstract (up) Eine tiergerechte, physiologisch und anatomisch auf die Bedürfnisse der Pferde ausgerichtete

Raufutterversorgung sollte die Kaubedürfnisse und die Beschäftigungszeiten von Pferden

ausreichend berücksichtigen. Daher – und auch aufgrund des bestehenden Kostendrucks bei

Raufutter – steigt das Interesse an Raufutterraufen, durch die möglicherweise die Futteraufnahmezeiten

verlängert sowie Futterverluste minimiert werden können.

Die vorliegende Untersuchung vergleicht das Fressverhalten und die Körperhaltung von acht

Pferden beim Einsatz von drei unterschiedlichen Futterraufen mit der Bodenfütterung in Einzelboxenhaltung.

Die Ergebnisse dieser Studie lassen den Schluss zu, dass der Einsatz von

Raufutterraufen die Futteraufnahmezeiten verlängert und somit längere Beschäftigungszeiten

für die Futteraufnahme gewährleistet werden. Außerdem konnte festgestellt werden, dass die

Pferde das Raufutter bei einer der drei untersuchten Raufen überwiegend mit natürlicher Kopf-

Hals-Haltung aufnahmen.

[Regarding the species horse, an appropriate supply of roughage should take into account the

need to chew as well as the need for occupation. In this context, and due to the current cost

pressure for hay, the interest in roughage racks increases. It is assumed that roughage racks

could help to extend the feeding time and reduce food losses.

The present study places the emphasis on the observation of the feeding behaviour of eight

horses in single horse boxes. Three different roughage racks are compared to traditional feeding

on the floor. On the basis of the results it may be concluded that the use of roughage racks

extends the feeding time and thus ensures longer occupation. In one of the three roughage

racks investigated the horses mainly eat in a natural posture of their head and neck.]
 
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5840  
Permanent link to this record
 

 
Author Westermann, K. pdf  openurl
  Title The contribution of horses (Equus caballus) to human health Requirements, stresses and strains, selection, training, compensation and rectification Type Conference Article
  Year 2012 Publication Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 2. Int. Equine. Sci. Mtg  
  Volume in press Issue Pages  
  Keywords Therapiepferd, Anforderungen, Belastungsmomente, Auswahl, Training  
  Abstract (up) For a longer time, I occupy myself in my profession as a veterinarian, with the requirements and strains of horses (Equus caballus) used to contribute human health. For the first time complex and interdisciplinary scientific investigations are made to draw conclusions from determined requirements and strains of so-called therapy horses in regard to an adequate selection and training as well as compensation of physical and psychic strains and rectification of these horses. Focusing the physical and psychic resources of horses as well, it becomes obvious, that a horse which received conventional training, compensation and rectification is neither adequately prepared for its task as a therapy horse, nor adequately escorted through its employment. Therefore it is time now for hippologists and veterinarians to promote a justifiable use of horses for therapy purposes by suitable means having in mind not only the efficiency of the intervention, but also the safety of clients, therapists and horses as well as our responsibility towards the horse and animal welfare in general. For a concept profitable for all participants, different, each other complementing modules are worked out. Based on an interdisciplinary exchange of know-how and interdisciplinary cooperation, the decisive elements of a comprehensive, targeted, requirement-oriented and horse-friendly training, compensation of the horse’s strains and rectification are outlined.  
  Address  
  Corporate Author Westermann, W. Thesis  
  Publisher Xenophon Publishing Place of Publication Wald Editor Krueger, K.  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 978-3-9808134-26 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5538  
Permanent link to this record
 

 
Author Hoffmann, G.; Bockisch, F.-J.; Kreimeier, P. openurl 
  Title Einfluss des Haltungssystems auf die Bewegungsaktivität und Stressbelastung bei Pferden in Auslaufhaltungssystemen Type Journal Article
  Year 2009 Publication Landbauforschung – vTI Agriculture and Forestry Research Abbreviated Journal  
  Volume 2 Issue 59 Pages 105-112  
  Keywords Bewegung, Cortisol, Herzfrequenzvariabilität (HFV), Pferd, Verhalten [movement, cortisol, heart rate variability (HRV), horse, behaviour]  
  Abstract (up) Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass die tägliche Bewegung für die Gesunderhaltung der Pferde notwendig ist. Inwieweit sich jedoch unterschiedliche Bewegungsangebote auf das Stress-und Bewegungsverhalten von Pferden in einer Gruppen-Auslaufhaltung auswirken und ob der Bewegungsbedarf der Pferde durch eine Auslaufhaltung ohne zusätzliche Bewegung gedeckt werden kann, ist der Literatur bisher nicht zu entnehmen. Daher sollte in der nachfolgend beschriebenen Untersuchung der Frage nachgegangen werden, welche Auswirkungen verschiedene Bewegungsangebote auf die Bewegungsaktivität von Pferden in Gruppen-Auslaufhaltungen haben und ob diese das Wohlbefinden der Tiere beeinflussen. Letzteres wurde durch Messung der Herzfrequenzvariabilität und Bestimmung von Cortisolmetaboliten im Pferdekot erfasst und die Bewegungsaktivität der Pferde wurde mit ALT-Pedometern bestimmt.

Verglichen wurden eine Einzel-und Gruppenhaltung mit jeweils angrenzendem Auslauf, aber ohne eine zusätzliche Bewegung der Pferde außerhalb des Stalls. In drei weiteren Varianten der Gruppenhaltung bekamen die Pferde täglichen Auslauf auf einer unbegrünten Koppel, auf einer Weide oder durch gezielte Bewegung in einer Führanlage. Die Bewegungsaktivität konnte durch die zusätzliche Bewegung in Form von Weide oder Führanlage signifikant gesteigert werden.

Ein zusätzliches Bewegungsangebot führte bei den Pferden zu einer Abnahme der Stressbelastung und sollte auch den Pferden ermöglicht werden, die in einer Gruppenhaltung gehalten werden, um ihre physische und psychische Gesundheit zu erhalten.

[Former studies confirm the necessity of daily movement for the health of a horse. But so far no description could be found in the literature how different movement offerings impact the stress and movement behaviour of horses in group husbandries with close-by discharge. The same holds true for the question whether a discharge husbandry system can meet the movement requirements of horses if there isn�t any additional movement possibility. The aim of the present study was to examine different movement offerings, their effects on the movement activities of horses in a group horse husbandry with close-by discharge and the impact of the movement on the wellbeing of the animals.

The heart rate variability and the concentration of the cortisol metabolites in the horse excrement were analyzed for detecting the wellbeing of the horses. Additionally ALT-Pedometers were used for determining the movement activity.

A single and a group husbandry system, each with closeby discharge, were compared when horses had no additional movement outside the stable. In three further variants the group husbandry was supplemented with daily time on a non-grassy pasture land, a pasture or in a horse walker. Pasture or horse walker increased movement activity significantly. Nevertheless an additional movement offering resulted in a lower stress load of the horses and should also be allowed to horses in group husbandry systems to ensure the horse�s physical and mental health.]
 
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5661  
Permanent link to this record
 

 
Author Zeitler-Feicht, M. H.; Streit, S.; Dempfle, L. openurl 
  Title Automatic feeding systems for horses in group housing systems with regard to animal welfare. Part 1: Feeding stalls versus automatic feeding systems Type Journal Article
  Year 2010 Publication Tierärztliche Praxis Großtiere Abbreviated Journal Tierärztl Prax  
  Volume 38 Issue G Pages 363-370  
  Keywords Pferd, Fütterungseinrichtungen, soziale Interaktionen, Herzfrequenz, Verletzungsrisiko, Betriebseinfluss [Horse, feeding stations, social interactions, heart rate, risk of injury, individual farm management]  
  Abstract (up) Gegenstand und Ziel: Überprüfung der Tiergerechtheit von Abrufstationen

für Kraftfutter und Heu in der Gruppenhaltung von Pferden anhand

ethologischer und physiologischer Parameter im Vergleich zu konventionellen

Fressständen. Material und Methoden: Die Verhaltensbeobachtungen

fanden in 11 bzw. 10 Offenlaufställen mit Abrufstationen

bzw. Fressständen statt. 270 Pferde wurden individuell unterschieden.

Untersuchungsparameter waren: Drohverhalten mit und ohne Verletzungsrisiko,

Meideverhalten, Verdrängung aus dem Fressstand sowie

Herzfrequenz und Integumentverletzungen. In jedem Betrieb erfolgten

kontinuierliche Direktbeobachtungen für je einen 24-Stunden-Tag (Tortenstückverfahren).

Ergebnisse: Im Wartebereich der Abrufautomaten

traten signifikant mehr Drohgesten ohne bzw. mit Verletzungsgefahr je

Pferd und Tag (8,6 bzw. 3,0) auf als im Wartebereich der Fressstände

(3,4 bzw. 0,9). Demgegenüber konnten die Pferde in Abrufstationen

(1,4 Drohgesten je Pferd und Tag) ungestörter fressen als in Fressständen

(3,2 Drohgesten je Pferd und Tag). Insgesamt betrachtet ergab sich

jedoch bei beiden Fütterungssystemen eine geringe Anzahl an sozionegativen

Interaktionen im Bereich der Futtereinrichtungen. Die Herzfrequenz

lag im Warteareal im Durchschnitt im physiologischen Bereich

(44,59 ± 11,73 Schläge/min). Integumentverletzungen im Zusammenhang

mit dem Fütterungssystem traten nicht auf. Der wichtigste Einflussfaktor

auf die Untersuchungskriterien war der Betrieb (Fläche, Konzeption,

Management). Schlussfolgerung: Unter dem Aspekt der Tiergerechtheit

hinsichtlich des Stress- und Verletzungsrisikos durch soziale

Interaktionen eignen sich bei ordnungsgemäßer Gruppenhaltung mit

fachgerechtem Management sowohl Fressstände als auch Abrufstationen

für Pferde im Offenlaufstall.

[Objective: A comparison with regard to animal welfare of feeding

stalls and automatic feeding systems for hay and concentrates in group

housing systems for horses using parameters of ethology and physiology.

Material and method: The observations of animal behaviour took

place in 10 stables with feeding stalls and in 11 stables with automatic

feeding systems. The field around the feeding systems was divided into

three areas with comparable dimensions (waiting area, exit area and

inside of the feeding system). 270 horses were individually observed.

Parameters of research comprised: threatening behaviour with and

without risk of injury, avoiding behaviour, ”chasing away from the feeding

place”, as well as heart rate and injuries of the integument. Every

group of horses was continuously observed for 24 hours. This observation

took place on four different days and comprised six sessions, each

of 4 hours. Results: In the waiting area of the automatic systems there

were significantly more threatening gestures with and without risk of

injuries for each horse and day (8.6 and 3.0, respectively) than in the

waiting area of the feeding stalls. In contrast, the horses could eat more

relaxed in the automatic systems (1.4 threatening gestures for each

horse and day) than in the feeding stalls (3.2 threatening gestures for

each horse and day). All together the number of negative interactions in

the feeding area of both feeding systems was relatively low. The heart

rate was within the physiological range (44,59 ± 11,73 beats/min) in

the waiting area. There were no injuries of the integument in correlation

with the feeding systems. The most important factor of the observation

criteria was the individual group housing system with its different dimension,

conception and management. Conclusion: Under the aspect

of animal welfare both feeding systems are suitable for horses with respect

to the risk of stress and injuries by social interactions and under

the condition of proper group housing with professional management.]
 
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5765  
Permanent link to this record
Select All    Deselect All
 |   | 
Details
   print