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Author Hölker, S. doi  openurl
  Title Typologie der deutschen Pferdehaltung – Eine empirische Studie mittels Two-Step-Clusteranalyse Type Journal Article
  Year 2016 Publication Zeitschrift für Agrarpolitik und Landwirtschaft Abbreviated Journal Z. Agrarpolit. Landwirtsch.  
  Volume 94 Issue 3 Pages  
  Keywords (up)  
  Abstract In der deutschen Pferdebranche besteht u. a. hinsichtlich der Ausrichtung, Lage, Größe und ökonomischen Zielsetzung von Pferdehaltern eine große Heterogenität, gleichzeitig sind die Strukturen in diesem Sektor bislang kaum wissenschaftlich erfasst. Aus diesem Grund wird im vorliegenden Beitrag die Vielzahl unterschiedlicher Erscheinungsformen in der Pferdehaltung mittels einer empirisch gestützten Typologie systematisch beschrieben. Mittels einer standardisierten Onlinebefragung wurden 1.110 private, landwirtschaftliche und gewerbliche Pferdehalter sowie pferdehaltende Vereine befragt. Abgefragt wurden neben der Organisationsform, Bestandsgröße und der Ausrichtung auch Aspekte wie u. a. die Ausstattung der Anlage, die angewandten Haltungssysteme für die Pferde sowie Angaben zur zukünftige Entwicklung und den wahrgenommenen aktuellen sowie zukünftigen Herausforderungen in der Pferdehaltung. Mittels einer Clusteranalyse konnten sechs Typen herausgearbeitet werden: ländliche Hobbypferdehaltung, stadtorientierte Hobbypferdehaltung, Hobby-Zuchtpferdehaltung, Zuchtpferdehaltung, Pensionspferdehaltung und diversifizierte Pferdehaltung. Dabei sind die drei erstgenannten Typen der Liebhaberei zuzuordnen und die drei letztgenannten Typen werden mit Gewinnerzielungsabsicht betrieben. Die ermittelten Typen unterscheiden sich teilweise signifikant u. a. hinsichtlich ihrer Größe, den angewandten Haltungssystemen, der Anzahl an Betriebszweigen oder auch ihren zukünftig geplanten Entwicklungen. Die vorliegende Studie zeigt somit, dass beispielsweise bei der Entwicklung politischer Maßnahmen im Bereich der Pferdehaltung die Auswirkungen für einzelne Pferdehalter sehr unterschiedlich ausfallen können und es daher notwendig ist, die unterschiedlichen, real existierenden Betriebstypen zu berücksichtigen.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6600  
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Author openurl 
  Title Type
  Year Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
  Keywords (up)  
  Abstract  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6602  
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Author Niederhöfer, S. openurl 
  Title Stressbelastung bei Pferden in Abhängigkeit des Haltungssystems Type Manuscript
  Year 2009 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
  Keywords (up)  
  Abstract Pferdegerechte Haltungssysteme spielen bei der heutigen Nutzung des Freizeit- oder Sportpartners Pferd eine wichtige Rolle, da naturnahe Haltungsbedingungen nur in seltenen Fällen zu realisieren sind. Sämtliche Aufstallungsformen müssen als Kompromiss angesehen werden und bieten somit Vor- und Nachteile. Die vorliegende Untersuchung verfolgte den Zweck, die Stressbelastung von Pferden in verschiedenen Haltungssystemen zu erfassen und vergleichend zu beurteilen. Während der von Mai 2006 bis Juli 2007 durchgeführten Versuche wurden 24 zwei- bis dreijährige Hannoveranerstuten für jeweils 4 Wochen in insgesamt 6 verschiedenen Haltungsformen aufgestallt. Die Haltungsvarianten beinhalteten die Einzelbox (Variante 1), die Einzelbox mit einem frei zugänglichem Paddock (Variante 2), die gemeinsame Haltung von zwei Pferden in zwei Boxen und einem angeschlossenen frei zugänglichem Auslauf (Variante 3) und die Gruppenhaltung von 6 Pferden in einer Mehrraumauslaufhaltung (Variante 4 – 6). Die Haltungsvariante 4 differierte von den Varianten 5 und 6 durch seinen ungegliederten Liegebereich. In den Variante 5 und 6 wurde der Liegebereich der Gruppenhaltung durch eine über die halbe Breite reichende Trennwand in zwei Bereiche unterteilt. Die Trennwand befand sich in Haltungsvariante 5 im rechten Winkel an die Außenwand grenzend, während sie in Variante 6 an der der Stallgasse zugewandten Seite des Liegebereichs aufgestellt wurde. Um eine Vergleichbarkeit mit einem Reitpferd zu schaffen, wurden alle Pferde in allen Haltungssystemen täglich für circa eine Stunde in einer Freilaufanlage bewegt. Die Stressbelastung wurde mittels der Messung der Herzfrequenzvariabilität (Parameter pNN50 und SD1) und der Bestimmung fäkaler Cortisolmetaboliten erfasst. Zusätzlich wurden Videoauswertungen hinsichtlich der Beobachtung von Verhaltensauffälligkeiten in den Haltungsvarianten 1 und 2 durchgeführt. Die durchschnittlich niedrigste Stressbelastung erfuhren die Pferde durch die Haltungsvarianten 4 (pNN50: 46,32 %, SD1:158,58 ms, Cortisolmetaboliten: 21,01nmol/kg Kot) und 6 (pNN50: 47,1 %, SD1: 144,62 ms, Cortisolmetaboliten: 21,01 nmol/kg Kot). Die

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Auswertung der pNN50- und Cortisolmetabolitenwerte ergab die größte Stressbelastung der Pferde in den Varianten 1 (pNN50: 42,81 %, SD1: 134,52 ms, Cortisolmetaboliten: 28,56 nmol/kg Kot) und 3 (pNN50: 42,41 %, SD1: 135,36, Cortisolmetaboliten: 28,60 nmol/kg Kot). Die Auswertung der SD1-Werte zeigte zusätzlich noch eine hohe Stressbelastung der Pferde in der Variante 5 (pNN50: 44,83 %, SD1: 119,24 ms, Cortisolmetaboliten: 27,18 nmol/kg Kot). Die Haltungsvariante 2 (pNN50: 45,77 %, SD1: 144,25 ms, Cortisolmetaboliten: 27,59 nmol/kg Kot) beziehungsweise die Varianten 2 und 5 (bei der Betrachtung der pNN50- und der Cortisolmetabolitenwerte) verursachten im Durchschnitt eine mittlere Stressbelastung. Teilweise waren die Unterschiede jedoch zu gering um die Signifikanzgrenze zu überschreiten. Die Betrachtung der einzelnen Pferde und der Pferdegruppen ergab große interindividuelle Unterschiede und deutliche gruppenspezifische Gemeinsamkeiten. Die Position eines Tieres in der Rangordnung hatte in diesen Untersuchungen bei der Betrachtung der Mittelwerte keinen Einfluss auf die Stressbelastung in Abhängigkeit der Haltungsvariante. Vielmehr zeigten sich auch hier deutliche individuelle Unterschiede in der Stressanfälligkeit und den Vorlieben der einzelnen Pferde bezüglich der verschiedenen Haltungssysteme. Die Analyse der Videoaufzeichnungen ergab, dass mehrere Pferde Kreisbewegungen in der Einzelbox ohne Auslauf (Variante 1) zeigten, während in der Variante 2 (Paddockbox) kein Pferd durch Kreisbewegungen auffiel. Andere Verhaltensauffälligkeiten oder gar Verhaltensstörungen wurden nicht beobachtet. Bei der Auswertung der Aufenthaltshäufigkeit und der Aufenthaltesdauer in den 4 Boxenquadranten zeigten sich einige Pferde sehr aktiv, was ein Hinweis auf eventuelle Unruhe oder Nervosität sein kann, während andere Pferde im Vergleich zum Gruppendurchschnitt sehr ruhig wirkten, da sie sich in der Box kaum bewegten und über lange Zeitabschnitte in einem Quadranten standen. Obwohl die Gruppenhaltung für die Mehrzahl der Pferde eine geringere Stressbelastung bedeutete und auch hinsichtlich des Bewegungs- und Sozialverhaltens am artgerechtesten einzustufen ist, sollte für jedes Pferd individuell unter Berücksichtigung seines Alters, seiner Rasse, seines Nutzungsgrades, aber vor allem seines Charakters und seiner Erfahrungen im Sozialverhalten ein passendes großzügig bemessenes Haltungssystem ermittelt werden, um

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die durch das Haltungssystem ausgeübte Stressbelastung zu minimieren und das Wohlbefinden der Pferde zu steigern.
 
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  Corporate Author Thesis Ph.D. thesis  
  Publisher Tierärztliche Hochschule Hannover Place of Publication Hannover Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6607  
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Author Marr, I.; Preisler, V.; Farmer, K.; Stefanski, V.; Krueger, K. url  doi
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  Title Non-invasive stress evaluation in domestic horses (Equus caballus): impact of housing conditions on sensory laterality and immunoglobulin A Type Journal Article
  Year 2020 Publication Royal Society Open Science Abbreviated Journal Royal Society Open Science  
  Volume 7 Issue 2 Pages 191994  
  Keywords (up)  
  Abstract The study aimed to evaluate sensory laterality and concentration of faecal immunoglobulin A (IgA) as non-invasive measures of stress in horses by comparing them with the already established measures of motor laterality and faecal glucocorticoid metabolites (FGMs). Eleven three-year-old horses were exposed to known stressful situations (change of housing, initial training) to assess the two new parameters. Sensory laterality initially shifted significantly to the left and faecal FGMs were significantly increased on the change from group to individual housing and remained high through initial training. Motor laterality shifted significantly to the left after one week of individual stabling. Faecal IgA remained unchanged throughout the experiment. We therefore suggest that sensory laterality may be helpful in assessing acute stress in horses, especially on an individual level, as it proved to be an objective behavioural parameter that is easy to observe. Comparably, motor laterality may be helpful in assessing long-lasting stress. The results indicate that stress changes sensory laterality in horses, but further research is needed on a larger sample to evaluate elevated chronic stress, as it was not clear whether the horses of the present study experienced compromised welfare, which it has been proposed may affect faecal IgA.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Royal Society Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes doi: 10.1098/rsos.191994 Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6608  
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Author Lorenz, K. url  doi
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  Title Die angeborenen Formen möglicher Erfahrung Type Journal Article
  Year 1943 Publication Zeitschrift für Tierpsychologie Abbreviated Journal Zeitschrift für Tierpsychologie  
  Volume 5 Issue 2 Pages 235-409  
  Keywords (up)  
  Abstract Zusammenfassung Die vorliegende Abhandlung entspringt dem Aufgabenkreis einer jungen Arbeitsgemeinschaft zwischen Geisteswissenschaft und vergleichender Psychologie, die das wichtigste Programm des neugegründeten Philosophischen Institutes der Albertus-Universität in Königsberg darstellt. Sie ist aus der einen Abteilung dieser Anstalt, dem Institut für vergleichende Psychologie hervorgegangen. Obwohl sie eine ganze Reihe unveröffentlichter neuer Beobachtungen und Versuche enthält, stehen diese nicht genug im Mittelpunkte der Untersuchung, um eine Zusammenfassung von Ergebnissen in jener Form möglich zu machen, wie sie sonst in der induktiven Naturforschung üblich ist. Immerhin aber herrscht die induktive Denkweise in der vorliegenden Arbeit so stark vor, daß eine kurze Zusammenfassung angebracht erscbeint, wenn sie auch notgedrungen die Form einer kurzen Inhaltsangabe annehmea muß.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher John Wiley & Sons, Ltd Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 0044-3573 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes doi: 10.1111/j.1439-0310.1943.tb00655.x Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6609  
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Author Hartmann, E.; Bøe, K.E.; Jørgensen, G.H.M.; Mejdell, C.M.; Dahlborn, K. url  doi
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  Title Management of horses with focus on blanketing and clipping practices reported by members of the Swedish and Norwegian equestrian community1 Type Journal Article
  Year 2017 Publication Journal of Animal Science Abbreviated Journal J Anim Sci  
  Volume 95 Issue 3 Pages 1104-1117  
  Keywords (up)  
  Abstract Limited information is available on the extent to which blankets are used on horses and the owners' reasoning behind clipping the horse's coat. Research on the effects of those practices on horse welfare is scarce but results indicate that blanketing and clipping may not be necessary from the horse's perspective and can interfere with the horse's thermoregulatory capacities. Therefore, this survey collected robust, quantitative data on the housing routines and management of horses with focus on blanketing and clipping practices as reported by members of the Swedish and Norwegian equestrian community. Horse owners were approached via an online survey, which was distributed to equestrian organizations and social media. Data from 4,122 Swedish and 2,075 Norwegian respondents were collected, of which 91 and 84% of respondents, respectively, reported using blankets on horses during turnout. Almost all respondents owning warmblood riding horses used blankets outdoors (97% in Sweden and 96% in Norway) whereas owners with Icelandic horses and coldblood riding horses used blankets significantly less (P < 0.05). Blankets were mainly used during rainy, cold, or windy weather conditions and in ambient temperatures of 10°C and below. The horse's coat was clipped by 67% of respondents in Sweden and 35% of Norwegian respondents whereby owners with warmblood horses and horses primarily used for dressage and competition reported clipping the coat most frequently. In contrast to scientific results indicating that recovery time after exercise increases with blankets and that clipped horses have a greater heat loss capacity, only around 50% of respondents agreed to these statements. This indicates that evidence-based information on all aspects of blanketing and clipping has not yet been widely distributed in practice. More research is encouraged, specifically looking at the effect of blankets on sweaty horses being turned out after intense physical exercise and the effect of blankets on social interactions such as mutual grooming. Future efforts should be tailored to disseminate knowledge more efficiently, which can ultimately stimulate thoughtful decision-making by horse owners concerning the use of blankets and clipping the horse's coat.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 0021-8812 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6615  
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Author Pick, M.; Pick, J.; Rahn, A.; Wolff, N. openurl 
  Title Artgerechte Haltung von Pferden: Sachverständige Empfehlungen zur Pferdehaltung aus Sicht des Tierschutzes Type Book Whole
  Year 2016 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
  Keywords (up)  
  Abstract  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Tredition GmbH Place of Publication Hamburg Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6616  
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Author Outram, A.K.; Stear, N.A.; Bendrey, R.; Olsen, S.; Kasparov, A.; Zaibert, V.; Thorpe, N.; Evershed, R.P. url  doi
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  Title The Earliest Horse Harnessing and Milking Type Journal Article
  Year 2009 Publication Science Abbreviated Journal  
  Volume 323 Issue 5919 Pages 1332-1335  
  Keywords (up)  
  Abstract Horse domestication revolutionized transport, communications, and warfare in prehistory, yet the identification of early domestication processes has been problematic. Here, we present three independent lines of evidence demonstrating domestication in the Eneolithic Botai Culture of Kazakhstan, dating to about 3500 B.C.E. Metrical analysis of horse metacarpals shows that Botai horses resemble Bronze Age domestic horses rather than Paleolithic wild horses from the same region. Pathological characteristics indicate that some Botai horses were bridled, perhaps ridden. Organic residue analysis, using δ13C and δD values of fatty acids, reveals processing of mare's milk and carcass products in ceramics, indicating a developed domestic economy encompassing secondary products.  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6620  
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Author Lansade, L.; Colson, V.; Parias, C.; Trösch, M.; Reigner, F.; Calandreau, L. url  doi
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  Title Female horses spontaneously identify a photograph of their keeper, last seen six months previously Type Journal Article
  Year 2020 Publication Scientific Reports Abbreviated Journal  
  Volume 10 Issue 1 Pages 6302  
  Keywords (up)  
  Abstract Horses are capable of identifying individual conspecifics based on olfactory, auditory or visual cues. However, this raises the questions of their ability to recognize human beings and on the basis of what cues. This study investigated whether horses could differentiate between a familiar and unfamiliar human from photographs of faces. Eleven horses were trained on a discrimination task using a computer-controlled screen, on which two photographs were presented simultaneously (32 trials/session): touching one was rewarded (S+) and the other not (S-). In the training phase, the S+ faces were of four unfamiliar people which gradually became familiar over the trials. The S- faces were novel for each trial. After the training phase, the faces of the horses' keepers were presented opposite novel faces to test whether the horses could identify the former spontaneously. A reward was given whichever face was touched to avoid any possible learning effect. Horses touched the faces of keepers significantly more than chance, whether it was their current keeper or one they had not seen for six months (t = 3.65; p < 0.004 and t = 6.24; p < 0.0001). Overall, these results show that horses have advanced human face-recognition abilities and a long-term memory of those human faces.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 2045-2322 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Lansade2020 Serial 6623  
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Author Janczarek, I.; Stachurska, A.; Kedzierski, W.; Wisniewska, A.; Ryzak, M.; Koziol, A. url  doi
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  Title The intensity of physiological and behavioral responses of horses to predator vocalizations Type Journal Article
  Year 2020 Publication BMC Veterinary Research Abbreviated Journal  
  Volume 16 Issue 1 Pages 431  
  Keywords (up)  
  Abstract Predatory attacks on horses can become a problem in some parts of the world, particularly when considering the recovering gray wolf populations. The issue studied was whether horses transformed by humans and placed in stable-pasture environments had retained their natural abilities to respond to predation risk. The objective of the study was to determine the changes in cardiac activity, cortisol concentrations, and behavior of horses in response to the vocalizations of two predators: the gray wolf (Canis lupus), which the horses of the breed studied had coevolved with but not been exposed to recently, and Arabian leopard (Panthera pardus nimr), from which the horses had been mostly isolated. In addition, we hypothesized that a higher proportion of Thoroughbred (TB) horse ancestry in the pedigree would result in higher emotional excitability in response to predator vocalizations. Nineteen horses were divided into groups of 75%, 50% and 25% TB ancestry. The auditory test conducted in a paddock comprised a 10-min prestimulus period, a 5-min stimulus period when one of the predators was heard, and a 10-min poststimulus period without any experimental stimuli.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1746-6148 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Janczarek2020 Serial 6624  
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