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Author openurl 
  Title Dickman AJ, Macdonald EA, Macdonald DW. A review of financial instruments to pay for predator conservation and encourage human-carnivore coexistence. Proc Natl Acad Sci. 2011;108:19836-6 Type (down) Miscellaneous
  Year Publication Abbreviated Journal  
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  Publisher Place of Publication Editor  
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  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
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  Area Expedition Conference  
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  Call Number Equine Behaviour @ team @ ref2 Serial 6443  
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Author openurl 
  Title Stöter F-R, Schoeffler M, Edler B, Herre J. Human ability of counting the number of instruments in polyphonic music. Proc Meetings Acoust. 2013;19:035034-4 Type (down) Miscellaneous
  Year Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ ref32 Serial 6473  
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  Title VSO Downloader. Copyright VSO Software SARL. VSO-Software SARL Bat A, 1er Etage,109 Avenue de Lespinet, 31400 Toulouse Type (down) Miscellaneous
  Year Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
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  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ ref52 Serial 6493  
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Author openurl 
  Title 4Free Video Converter. 4 Free Studio. Copyright© 2000~2015 4Free Video Converter Inc. a Multimedia Utility Company Type (down) Miscellaneous
  Year Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ ref53 Serial 6494  
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Author Grönemann, K. openurl 
  Title Konfliktfeld Pferd und Wolf – Eine Untersuchung zu Einstellungen, Erwartungen und Befürchtungen von Pferdehaltern und Reitsportlern in Niedersachsen Type (down) Manuscript
  Year 2015 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract  
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  Corporate Author Thesis Master's thesis  
  Publisher University Hildesheim Place of Publication Hildesheim Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6440  
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Author Krösbacher, A. E. openurl 
  Title Das Arabische Vollblut: Eine kontrovers diskutierte Rasse: Was steckt wirklich hinter der Zucht dieser edlen Pferde? Type (down) Manuscript
  Year 2008 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract  
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  Corporate Author Thesis Bachelor's thesis  
  Publisher University for Veterinarian Medicine Vienna Place of Publication Vienna Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6544  
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Author Niederhöfer, S. openurl 
  Title Stressbelastung bei Pferden in Abhängigkeit des Haltungssystems Type (down) Manuscript
  Year 2009 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract Pferdegerechte Haltungssysteme spielen bei der heutigen Nutzung des Freizeit- oder Sportpartners Pferd eine wichtige Rolle, da naturnahe Haltungsbedingungen nur in seltenen Fällen zu realisieren sind. Sämtliche Aufstallungsformen müssen als Kompromiss angesehen werden und bieten somit Vor- und Nachteile. Die vorliegende Untersuchung verfolgte den Zweck, die Stressbelastung von Pferden in verschiedenen Haltungssystemen zu erfassen und vergleichend zu beurteilen. Während der von Mai 2006 bis Juli 2007 durchgeführten Versuche wurden 24 zwei- bis dreijährige Hannoveranerstuten für jeweils 4 Wochen in insgesamt 6 verschiedenen Haltungsformen aufgestallt. Die Haltungsvarianten beinhalteten die Einzelbox (Variante 1), die Einzelbox mit einem frei zugänglichem Paddock (Variante 2), die gemeinsame Haltung von zwei Pferden in zwei Boxen und einem angeschlossenen frei zugänglichem Auslauf (Variante 3) und die Gruppenhaltung von 6 Pferden in einer Mehrraumauslaufhaltung (Variante 4 – 6). Die Haltungsvariante 4 differierte von den Varianten 5 und 6 durch seinen ungegliederten Liegebereich. In den Variante 5 und 6 wurde der Liegebereich der Gruppenhaltung durch eine über die halbe Breite reichende Trennwand in zwei Bereiche unterteilt. Die Trennwand befand sich in Haltungsvariante 5 im rechten Winkel an die Außenwand grenzend, während sie in Variante 6 an der der Stallgasse zugewandten Seite des Liegebereichs aufgestellt wurde. Um eine Vergleichbarkeit mit einem Reitpferd zu schaffen, wurden alle Pferde in allen Haltungssystemen täglich für circa eine Stunde in einer Freilaufanlage bewegt. Die Stressbelastung wurde mittels der Messung der Herzfrequenzvariabilität (Parameter pNN50 und SD1) und der Bestimmung fäkaler Cortisolmetaboliten erfasst. Zusätzlich wurden Videoauswertungen hinsichtlich der Beobachtung von Verhaltensauffälligkeiten in den Haltungsvarianten 1 und 2 durchgeführt. Die durchschnittlich niedrigste Stressbelastung erfuhren die Pferde durch die Haltungsvarianten 4 (pNN50: 46,32 %, SD1:158,58 ms, Cortisolmetaboliten: 21,01nmol/kg Kot) und 6 (pNN50: 47,1 %, SD1: 144,62 ms, Cortisolmetaboliten: 21,01 nmol/kg Kot). Die

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Auswertung der pNN50- und Cortisolmetabolitenwerte ergab die größte Stressbelastung der Pferde in den Varianten 1 (pNN50: 42,81 %, SD1: 134,52 ms, Cortisolmetaboliten: 28,56 nmol/kg Kot) und 3 (pNN50: 42,41 %, SD1: 135,36, Cortisolmetaboliten: 28,60 nmol/kg Kot). Die Auswertung der SD1-Werte zeigte zusätzlich noch eine hohe Stressbelastung der Pferde in der Variante 5 (pNN50: 44,83 %, SD1: 119,24 ms, Cortisolmetaboliten: 27,18 nmol/kg Kot). Die Haltungsvariante 2 (pNN50: 45,77 %, SD1: 144,25 ms, Cortisolmetaboliten: 27,59 nmol/kg Kot) beziehungsweise die Varianten 2 und 5 (bei der Betrachtung der pNN50- und der Cortisolmetabolitenwerte) verursachten im Durchschnitt eine mittlere Stressbelastung. Teilweise waren die Unterschiede jedoch zu gering um die Signifikanzgrenze zu überschreiten. Die Betrachtung der einzelnen Pferde und der Pferdegruppen ergab große interindividuelle Unterschiede und deutliche gruppenspezifische Gemeinsamkeiten. Die Position eines Tieres in der Rangordnung hatte in diesen Untersuchungen bei der Betrachtung der Mittelwerte keinen Einfluss auf die Stressbelastung in Abhängigkeit der Haltungsvariante. Vielmehr zeigten sich auch hier deutliche individuelle Unterschiede in der Stressanfälligkeit und den Vorlieben der einzelnen Pferde bezüglich der verschiedenen Haltungssysteme. Die Analyse der Videoaufzeichnungen ergab, dass mehrere Pferde Kreisbewegungen in der Einzelbox ohne Auslauf (Variante 1) zeigten, während in der Variante 2 (Paddockbox) kein Pferd durch Kreisbewegungen auffiel. Andere Verhaltensauffälligkeiten oder gar Verhaltensstörungen wurden nicht beobachtet. Bei der Auswertung der Aufenthaltshäufigkeit und der Aufenthaltesdauer in den 4 Boxenquadranten zeigten sich einige Pferde sehr aktiv, was ein Hinweis auf eventuelle Unruhe oder Nervosität sein kann, während andere Pferde im Vergleich zum Gruppendurchschnitt sehr ruhig wirkten, da sie sich in der Box kaum bewegten und über lange Zeitabschnitte in einem Quadranten standen. Obwohl die Gruppenhaltung für die Mehrzahl der Pferde eine geringere Stressbelastung bedeutete und auch hinsichtlich des Bewegungs- und Sozialverhaltens am artgerechtesten einzustufen ist, sollte für jedes Pferd individuell unter Berücksichtigung seines Alters, seiner Rasse, seines Nutzungsgrades, aber vor allem seines Charakters und seiner Erfahrungen im Sozialverhalten ein passendes großzügig bemessenes Haltungssystem ermittelt werden, um

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die durch das Haltungssystem ausgeübte Stressbelastung zu minimieren und das Wohlbefinden der Pferde zu steigern.
 
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  Corporate Author Thesis Ph.D. thesis  
  Publisher Tierärztliche Hochschule Hannover Place of Publication Hannover Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6607  
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Author Wolter, R. openurl 
  Title The behaviour and managementof Przewalski’shorsesin semi-reserves Type (down) Manuscript
  Year 2018 Publication Phd thesis Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract In recent years, Przewalski’s horses have been increasingly kept in semi-reserves. However,there areonly few studies ontheir behaviour and their ability to adaptto management interventions.In the main part of my dissertation, I focus on investigatingthe animals’ behaviour in different semi-reserves with varyinghabitats and living spaces. In addition, I investigate the horses’ behaviour during various management interventionsand analysetheensuing changes instress levels. Another aspect of my dissertation is the studyof social behaviour inPrzewalski’s horses. I investigate theparameters that should be used to demonstrate social bonds between individualsandassess whichdata provide the most meaningful results.In the commentary tochapter 1,several studies investigatingsocial bonds in horsesare discussed. Comparing the various studies, it is strikingthat no homogeneous analyses orevaluation criteria exist. While some authors only considersocial grooming, others include data onthe spatial proximity of the individuals in their evaluations, and various definitionsof proximity can also be found in the literature. Additionally, someauthors use friendly approaches between individuals asa furtherparameter wheninvestigating the social bonds.Continuing with this theme, in chapter 2I investigate the social behaviour of the horses and compare various analysis methods. I show that proactive behaviour, such as friendly approaches, is a good alternative to spatial proximity when investigating social bonds between group members, andis also useful for expanding the often very small data sets of mutual grooming in horses. Comparing Przewalski’s horses with wild living horses, I found no significant differences in the social behavior and the frequency of social interactions, regardlessof group size, group composition, habitat, and individual parameters such as age and gender.Inchapter 3,I investigate the behaviour of a Przewalski’s horse group when exploring a new area of their enclosure. Their behaviour changed, showing less resting and more feeding. Furthermore, the animals maintained greater distances from each other, and the alpha male, instead of herding the group from behind, led the group around the new area and walked in front of the other group members. Moreover, he showed a substantial increase in stress level during the first day.A general comparison of the behaviour of the Przewalski’s horses in different semi-reserves is provided in chapter 4. In it, the habitat choice of the animals and their reactions to various management interventions are investigated. It is shown that Przewalski’s horses prefer open grassland to dense woods, although keeping Przewalski’s horses in a pine forest does not influence the animals’ stress level. In contrast to habitat, food range, and changes in the group composition, which do not appear to change stress levels, individual factors, such as the hierarchy, influence the glucocorticoid level of the animals significantly. The largest increases in stress hormones were demonstrated when the horses were temporarily confined in smaller areas.The importance of the available space is also discussed in chapter 5, where it is shown that horses show less aggressive behaviour when more space is provided. In contrast, the husbandry system does not influence the animals’ aggression, but the way of feeding can additionally reduce agonistic behaviour, for example if food is offered ad libitum.In summary, the results of this study provide indications for the optimization of keeping Przewalski’s horses in semi-reserves. The animals can adapt themselves to the environment and thrive in habitats which do not correspond to their original steppe-like home. Nevertheless, the semi-reserves should provide sufficient grassland, as the horses prefer this type of habitat. General speaking, any types of habitat can only offer a suitable living space if the food range is sufficient for the number of horses. Otherwise, and especially during could winter months, supplementary feeding is necessary according to the body condition of the animals. This is particularly important for older, weakened, or very young animals, which are still adapting to life in the semi-reserve. Without sufficient food, stress hormones can increase and negatively influence the well-being of the horses. The same is true for management interventions: restricting the animals to small enclosures, for example, can adversely affect the horses’ well-being and should be only done if absolutely necessary. Targetedbehaviour observations allow the animals that have a special meaning for the group to be identified, and these should not be taken out of the group unless it is unavoidable, as young and unexperienced horses orientate themselves on those animals. This is especially true for the alpha male in a bachelor group, as these groups are often composed of young horses and the alpha-male provides the necessary stability and experience. Social bonds between individuals can be investigated by observing friendly and proactive behaviour, and social grooming and friendly approaches yield suitable data for such analysis.  
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  Corporate Author Thesis Ph.D. thesis  
  Publisher University Regensburg Place of Publication Regensburg Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6639  
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Author Lagos, L. openurl 
  Title Ecología del lobo (Canis lupus), del poni salvaje (Equus ferus atlanticus) y del ganado vacuno semiextensivo (Bos taurus) en Galicia: interacciones depredador-presa. Type (down) Manuscript
  Year 2013 Publication Phd thesis Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 458  
  Keywords  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis Ph.D. thesis  
  Publisher Universidad de Santiago de Compostela Place of Publication Santiago de Compostela Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6678  
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Author Grönemann, C. openurl 
  Title Konfliktfeld Pferd und Wolf – Eine Untersuchung zu Einstellungen, Erwartungen und Befürchtungen von Pferdehaltern und Reitsportlern in Niedersachsen Type (down) Manuscript
  Year 2015 Publication master thesis Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
  Keywords  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis Master's thesis  
  Publisher Universität Hildesheim Place of Publication Hildesheim Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6683  
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