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Author Ruess, M.; Schmelz, A.; Krueger, K.
Title Einfluss vitomechanischer Schwingungen auf das Muskuloskeletalsystem der Pferde Type Conference Article
Year 2013 Publication Göttinger Pferdetage’13 Abbreviated Journal
Volume Issue 13 Pages 111
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN 978-3-88542-782-7 Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial (up) 5949
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Author Krueger, K.; Lerbs, S.
Title Die Schiefe, und die motorische sowie sensorische Lateralität des Pferdes Type Conference Article
Year 2013 Publication Jahrestagung der DVG, Fachgruppe: Tierschutz & Ethologie und Tierhaltung Umwelt und Tierhygiene Abbreviated Journal
Volume Issue Pages
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN ISBN 978-3-86345-177-6 Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial (up) 5951
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Author Krueger, K.
Title Die Bedeutung der Schiefe, Händigkeit und sensorische Lateralität der Pferde Type Conference Article
Year 2014 Publication Pferdetage Baden-Württemberg 2014 Abbreviated Journal
Volume Issue Pages
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Matthaes Medien Place of Publication Stuttgart Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN 978-3-938053-11-9 Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial (up) 5952
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Author Krueger, K.; Hollenhorst, H.; Schuetz, A.; Weil, S.
Title Social learning and innovative learning in horses. Type Conference Article
Year 2015 Publication Proceedings of the 3. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal
Volume 3 Issue Pages
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Xenophon Publishing Place of Publication Wald Editor K. Krueger
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN 978-3-95625-000-2 Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial (up) 5956
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Author Trögel, D.; Wolter, R.; Krueger, K.
Title Fallstudie zum Platzangebot, Verhalten und Wohlbefinden der Pferde (Equus caballus) in Mehrraum-Außenlaufställen mit Aus-lauf und Bewegungsställen [A case study to space, behavior and well-being of horses (Equus caballus) in open stables and open active stables]. Type Conference Article
Year 2014 Publication KTBL Schriften Abbreviated Journal
Volume Issue Pages
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Darmstadt Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial (up) 5958
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Author Marr, I.; Bauer, T.; Farmer, K.; Krueger, K.
Title Gibt die sensorische Lateralität im Objekttest Aufschluss über das Interieur, den aktuellen Gemütszustand, oder den Trainingszustand der Pferde? Type Conference Article
Year 2016 Publication 33. FFP-Jahrestagung Abbreviated Journal
Volume Issue Pages
Keywords
Abstract Vor dem obersten Ziel der klassischen Ausbildungsskala für Pferde, die Versammlung, steht das Geraderichten. Ein jedes Pferd ist jedoch von Geburt an asymmetrisch, also schief. Hinter dieser Schiefe verbirgt sich nicht nur die natürliche Schiefe (asymmetrische muskuläre Entwicklung der beiden Körperhälften), die von Geburt an zu beobachten ist, sondern auch die sensorische und motorische Lateralität, also dem ungleichmäßigen Gebrauch der rechten oder linken Sinnesorgane sowie Gliedmaßen, der sich mit der Reifung des Gehirns entwickelt. Alle drei müssen als eigenständige Faktoren, die sich gegenseitig beeinflussen, gesehen werden (Krüger 2014). Um den Weg des Geraderichtens zu erleichtern, sollte in der Ausbildung eines Pferdes nicht nur an der natürlichen Schiefe gearbeitet werden, sondern auch die sensorische und motorische Lateralität beachtet werden um den Prozess des Geraderichtens für das Pferd zu erleichtern. Die sensorische und motorische Lateralität resultiert aus der Aufgabenteilung/Spezialisierung beider Gehirnhälften (Hemisphären) (Rogers 2010). Die rechte Hemisphäre ist dabei für die Verarbeitung von Emotionen (z.B. Angst, Aggression, Freude, Zufriedenheit) sowie für lebenserhaltende Spontanreaktionen zuständig. Die linke Hemisphäre ist für die rationale Verarbeitung von Informationen essentiell (Adolphs et al. 1996, Rogers 2010, Austin und Rogers 2012, De Boyer Des Roches et al. 2008, Demaree et al. 2005, Austin und Rogers 2014). Rückschlüsse auf die Informationsverarbeitung lassen sich über die Beobachtung der verwendeten Sinnesorgane (Ohren und Augen) ziehen, die kontralateral mit den Großhirnhemisphären verbunden sind (Brooks et al. 1999). Es wird vermutet, dass Stress zu einer verstärkten Informationsverarbeitung durch die rechte Großhirnhemisphäre führt (Rogers 2010, Schultheiss et al. 2009). Diese konnte auch in ersten Untersuchungen am Pferd bestätigt werden (unveröffentlichte Daten). Forscher, die den einseitigen Gebrauch von rechten und linken Gliedmaßen (motorische Lateralität) bei Menschen und Tieren untersuchten, zeigten weiterhin Zusammenhänge zur Emotionalität und Reaktivität (McGreevy und Thomson 2006, Rogers 2009, Austin und Rogers 2012, Deesing und Grandin 2014). Die Tendenz zum einseitigen Gebrauch der Gliedmaßen gibt Hinweise auf den „Cognitive Bias“ (= individuelle, kognitive Verzerrung der Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen ins Positive oder Negative) und steht im Zusammenhang mit der persönlichen Neigung auf Stressfaktoren zu reagieren (zusammengefasst von Rogers 2010). Die sensorische Lateralität ändert sich jedoch schneller und situationsgebundener als die motorische Lateralität. Sie wird mittels Objekttests bestimmt, die ebenfalls verwendet werden können um die Reaktivität und Emotionalität zu untersuchen. Für eine objektivere Beurteilung des Interieurs eines Pferdes ist daher zu überlegen, ob die sensorische Lateralität als objektiver Parameter integriert werden kann, welchen Einflüssen diese unterliegt und mit welchen Persönlichkeitsmerkmalen sie korreliert. Wie in der Studie von Farmer et al. (2010) dargestellt werden konnte, zeigten bilateral trainierte Pferde eine weniger stark ausgeprägte Präferenz für die linken Sinnesorgane als traditionell trainierte Pferde in Tests mit Personen (ohne Interaktion). Es stellt sich daher die Frage, ob diese Beobachtung ein Resultat von langjährigem Training ist oder ob es sich bereits nach wenigen Wochen Training einstellt sowie ob solche Entwicklungen auch bei Objekten beobachtet werden können.

Für die erste Untersuchung ergaben sich daher in dieser Studie folgende Fragstellungen: Sind die Ergebnisse eines Objekttests mit Evaluierung der sensorischen Lateralität hinsichtlich der Lateralität wiederholbar? Denn, sollte es möglich sein mittels der sensorische Lateralität auf bestimmte

Persönlichkeitsmerkmale rückschließen zu können, so muss diese genauso stabil und reproduzierbar sein, wie die betreffenden Persönlichkeitsmerkmale. Unterscheiden sich Pferde hinsichtlich ihrer Lateralität in Objekttests, die bereits intensiv gleichmäßig beidseitig trainiert wurden, von Pferden, bei denen weniger Augenmerk auf gleichmäßiges beidseitiges Training gelegt wurde? Kann die Lateralität in Objekttests mit einer definierten gleichmäßigen beidseitigen Trainingsmethode beeinflusst werden? In welche Richtung verschiebt sich gegebenenfalls die Lateralität? Beeinflusst das Alter gegebenenfalls das Ausmaß von Veränderungen, da sich die sensorische Lateralität mit der Reifung des Gehirns entwickelt?
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Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial (up) 5961
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Author Krueger, K.; Krueger, K.
Title Trainingslehre für Dressurpferde [Training the Dressage Horse] Type Book Whole
Year 2010 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Xenophon Verlag Place of Publication Wald Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial (up) 6007
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Author Krueger, K. (ed)
Title Proceedings of the 2. International Equine Science Meeting Type Book Whole
Year 2012 Publication IESM 2012 Abbreviated Journal
Volume Issue Pages
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Xenophon Publishing Place of Publication Wald Editor Krueger, K.
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial (up) 6008
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Author Krueger, K.
Title Das Pferd im Blickpunkt der Wissenschaft Type Book Whole
Year 2010 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Xenophon Verlag Place of Publication Wald Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial (up) 6009
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Author Schuetz, A.; Farmer, K.; Krueger, K.
Title Social learning across species: horses (Equus caballus) learn from humans by observation Type Journal Article
Year 2017 Publication Animal Cognition Abbreviated Journal Anim. Cogn.
Volume 20 Issue 3 Pages 567-573
Keywords
Abstract This study examines whether horses can learn by observing humans, given that they identify individual humans and orientate on the focus of human attention. We tested 24 horses aged between 3 and 12. Twelve horses were tested on whether they would learn to open a feeding apparatus by observing a familiar person. The other 12 were controls and received exactly the same experimental procedure, but without a demonstration of how to operate the apparatus. More horses from the group with demonstration (8/12) reached the learning criterion of opening the feeder twenty times consecutively than horses from the control group (2/12), and younger horses seemed to reach the criterion more quickly. Horses not reaching the learning criteria approached the human experimenters more often than those that did. The results demonstrate that horses learn socially across species, in this case from humans.
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Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 1435-9456 ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Schuetz2016 Serial (up) 6028
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