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Author Krueger, K.
Title Perissodactyla Cognition Type Book Chapter
Year 2017 Publication Encyclopedia of Animal Cognition and Behavior Abbreviated Journal
Volume (down) Issue Pages 1-10
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Springer International Publishing Place of Publication Cham Editor Vonk, J.; Shackelford, T.
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN 978-3-319-47829-6 Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Krueger2017 Serial 6187
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Author Töpfer, D.; Wolter, R.; Krueger, K.
Title Fallstudie zum Platzangebot, Verhalten und Wohlbefinden der Pferde (Equus caballus) in Mehrraum-Außenlaufställen mit Aus-lauf und Bewegungsställen [A case study to space, behavior and well-being of horses (Equus caballus) in open stables and open active stables] Type Manuscript
Year 2014 Publication KTBL Schriften Abbreviated Journal
Volume (down) Issue Pages
Keywords
Abstract Verhaltensbeobachtungen erfolgten an 112 Pferden in Mehrraum-Außenlaufställen mit Auslauf und Bewegungsställen. Bei vermehrtem Platzangebot sinkt das agonistische Verhalten in Bewegungsställen außerhalb des Fressbereiches. Mit zunehmender Stallgröße (überdachte Fläche und Auslauf) steigt in beiden Haltungsverfahren das affiliative Verhalten während das agonistische Verhalten mit Verletzungsrisiko sinkt. Daher wird für beide Haltungsverfahren ein möglichst großzügiger Stall je Pferd empfohlen. Die beobachteten Erkrankungen der letzten zwölf Monate zeigen vermehrt Hautkrankheiten in den Mehrraum-Außenlaufställen mit Auslauf, wohingegen Hufgeschwüre in Bewegungsställen auftraten. Wird der Fütterungsaspekt in den Bewegungsställen betrachtet, so ist die Transponderfütterung in Kombination mit ad libitum Fütterung aufgrund des deutlich geringeren, agonistischen Verhaltens beim Fressen, der reinen Transponderfütterung vorzuziehen. Mehrraum-Außenlaufställe mit Auslauf haben den Vorteil der synchronen Nahrungsaufnahme.

[The behaviour of 112 horses was observed in open stables and open active stables. Horses show less agonistic behaviour outside of the feeding area in open active stables as the space for each horse is augmented. Also the affiliative behaviour increases as a function of more space per horse while agonistic behaviour with a risk for injury decreases. These results are independent from the husbandry system. Due to this fact a stable with a larger area per horse is recommended. Diseases of the last twelve month were recorded and show skin diseases in open stables and abscesses in the hooves in open active stables. To consider the feeding in open active stables it was found that horses which were fed with hay controlled by transponders showed more agonistic behaviour in contrast to horses being fed using transponders but with access to hay ad libitum. Thus transponder feeding in combination with ad libitum feeding is recommended. Open stables have the advantage of synchronized feeding.]
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Corporate Author Thesis
Publisher KTBL Place of Publication Darmstadt Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title KTBL Schriften Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5862
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Author Krueger, K.; Marr, I.; Farmer, K.
Title Equine Cognition Type Book Chapter
Year 2017 Publication Encyclopedia of Animal Cognition and Behavior Abbreviated Journal
Volume (down) Issue Pages 1-11
Keywords
Abstract
Address
Corporate Author Thesis
Publisher Springer International Publishing Place of Publication Cham Editor Vonk, J.; Shackelford, T.
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN 978-3-319-47829-6 Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Krueger2017 Serial 6181
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Author Creswell, J.W.
Title Research design Type Book Whole
Year 2014 Publication Abbreviated Journal
Volume (down) Issue Pages XXIX, 273 Seiten
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Sage Place of Publication Los Angeles Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title qualitative, quantitative, and mixed methods approaches
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN 978-1-4522-7461-4 Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6184
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Author Pongrácz
Title Type Journal Article
Year Publication Abbreviated Journal
Volume (down) Issue Pages
Keywords
Abstract
Address
Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6199
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Author Kaczensky, P.; Huber, K.
Title The Use of High Frequency GPS Data to Classify Main Behavioural Categories in a Przewalski’s Horse in the Mongolian Gobi Type Journal Article
Year 2010 Publication DigitalCommons@University of Nebraska – Lincoln Abbreviated Journal
Volume (down) Issue Pages
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6200
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Author Leiner, L.
Title Vergleich verschiedener Methoden zur Angstextinktion bei Pferden Type Manuscript
Year 2006 Publication Abbreviated Journal
Volume (down) Issue Pages
Keywords
Abstract Pferde sind Fluchttiere. Ihr Fluchtinstinkt bewirkt, dass sie sich leicht erschrecken und auch in

diversen Situationen mit Flucht reagieren. Diese Tatsache ist den meisten Reitern bekannt,

nur ist es für den Menschen teilweise schwer, mit dieser Eigenschaft auszukommen und sie zu

verstehen oder gar nachzuvollziehen. So kommt es häufig zu Unfällen, die aus der Angst der

Pferde resultieren, jedoch vermeidbar gewesen wären, hätte man ankündigende Signale früher

erkannt. Des Weiteren kann die Angst eines Pferdes auch durch eine (Ver-) Weigerung,

bestimmte Dinge zu tun, sichtbar werden. Diese Weigerung wird in der Reiterei gerne als

„Bockigkeit“ und „Ungehorsam“ des Pferdes interpretiert und führt nicht selten zu einer

Bestrafung. Insgesamt kann man sagen, dass angstauslösende Reize und die Reaktionen des

Pferdes darauf oft falsch eingeschätzt oder falsch interpretiert werden und in der Folge auch

falsch damit umgegangen wird. Ein Grund dafür ist sicher das fehlende Wissen über das

Verhalten des Pferdes. Mit der vorliegenden Diplomarbeit soll ein Beitrag geleistet werden,

das Pferd in seinem Angstverhalten besser zu verstehen. Ziel der Arbeit war es, das Verhalten

des Pferdes bei verschiedenen Intensitäten von Angst zu untersuchen. Des Weiteren wurden

Methoden untersucht, mit denen man die Angst von Pferden vor bestimmten Reizen und

Situationen potentiell lindern kann, was letztendlich auch der Unfallvorbeugung dient.

Die vorliegende Diplomarbeit wurde am Haupt- und Landesgestüt Marbach durchgeführt; 24

Junghengste standen hierfür zur Verfügung. Darunter waren 18 Deutsche Warmblüter, 3

Vollblutaraber und 3 Schwarzwälder Füchse (Kaltblüter), somit war auch ein Rassenvergleich

möglich.

In einem ersten Teil der Arbeit wurde untersucht, wie sich Angst bei Pferden äußert. Hierfür

wurde ausgenutzt, dass Pferde ganz generell vor unbekannten, neuen Gegenständen Angst

haben (= Neophobie). Zur Angstauslösung dienten als Konfrontationsgegenstände ein

Sonnenschirm und eine Plastikplane. Beide Gegenstände waren für die Testpferde unbekannt.

Das Verhalten sowie die Herzrate der Tiere wurden während aller Versuche beobachtet und

quantifiziert. Nacheiner ersten Konfrontation wurden die Pferde an die Objekte gewöhnt

(Extinktionstraining = Angstlöschung) und beobachtet welche Verhaltensymptome sich

während dieser Gewöhnung (= Verlust der Neophobie) verändern. Die Hypothese war, dass

tatsächliche Angstsymptome während der Gewöhnung immer seltener zu beobachten sind.

Zusammenfassung III

Als Verhaltensweisen für Angst konnten Ausweichbewegungen und Flucht, Lautäußerungen

(Prusten und Schnauben), das Anspannen der Halsmuskulatur sowie das Vordrücken der

Oberlippe identifiziert werden. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass Abstufungen im

Angstverhalten möglich sind: Bei sehr hohem Angstlevel sind Fluchtreaktionen zu

beobachten. Bei mittlerem Angstlevel treten Ausweichbewegungen im Schritt und

Lautäußerungen (Prusten und Schnauben) auf, bei geringem Angstlevel wird die

Halsmuskulatur angespannt und die Oberlippe vorgedrückt.

Im Zweiten Teil der Arbeit sollten verschiedene Methoden zur Angst-Extinktionauf ihre

Wirksamkeit hin untersucht werden. Verwendet wurde in verschiedenen Testgruppen die

Methode der Desensibilisierung (d.h. leichte, schrittweise stärker werdende Exposition

gegenüber dem angstauslösenden Reiz), die Desensibilisierung mit Gegenkonditionierung

(positive Verstärkung) durch Streicheln bzw. Reiben des Halses und die Desensibilisierung

mit Gegenkonditionierung durch Futterbelohnung. Als Kontrollgruppe dienten Pferde, die

ohne eine Konfrontation mit dem angstauslösenden Reiz nur über den Versuchplatz geführt

wurden.

Während des Extinktionstrainings konnte beobachtet werden, dass die Desensibilisierung mit

Gegenkonditionierung zu einer schnelleren Extinktion führt als ohne Gegenkonditionierung.

Allerdings zeigte ein Vergleich mit der Kontrollgruppe, die das Extinktionstraining nicht

erfahren hatte, den gleichen Verlust an Angstverhalten wie die Gruppen mit Extinktionstraining.

Dieses Ergebnis wurde so interpretiert, dass die wiederholte Exposition gegenüber

angstauslösenden Reizen bei den durchgeführten Verhaltenstests zwar eine Rolle spielt, doch

dass auch allein die Beschäftigung mit den Tieren zu einem Verlust von Angstverhalten führt

(wahrscheinlich auch aufgrund eines wachsenden Vertrauens zur Führperson, die über das

komplette Experiment hin die Gleiche blieb).
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Corporate Author Thesis Diploma thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6205
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Author Kruska, D.
Title Mammalian domestication and its effect on brain structure and behavior Type Book Chapter
Year 1988 Publication Intelligence and Evolutionary Biology Abbreviated Journal
Volume (down) Issue Pages
Keywords
Abstract
Address
Corporate Author Thesis
Publisher Springer-Verlag Place of Publication New York Editor Jerison, H.J.; Jerison, I.
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Kruska1988 Serial 6232
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Author Clutton-Brock, J.
Title Origins of the dog: domestication and early history Type Book Chapter
Year 1995 Publication The Domestic Dog: Its Evolution, Behaviour and Interactions with People Abbreviated Journal
Volume (down) Issue Pages
Keywords
Abstract
Address
Corporate Author Thesis
Publisher Cambridge University Press Place of Publication Cambridge Editor Serpell, J.A.
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Clutton-Brock1995 Serial 6247
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Author de Jong, T.R.; Neumann, I.D.
Title Oxytocin and Aggression Type Book Chapter
Year 2018 Publication Behavioral Pharmacology of Neuropeptides: Oxytocin Abbreviated Journal
Volume (down) Issue Pages 175-192
Keywords
Abstract The neuropeptide oxytocin (OT) has a solid reputation as a facilitator of social interactions such as parental and pair bonding, trust, and empathy. The many results supporting a pro-social role of OT have generated the hypothesis that impairments in the endogenous OT system may lead to antisocial behavior, most notably social withdrawal or pathological aggression. If this is indeed the case, administration of exogenous OT could be the “serenic” treatment that psychiatrists have for decades been searching for.
Address
Corporate Author Thesis
Publisher Springer International Publishing Place of Publication Cham Editor Hurlemann, R.; Grinevich, V.
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN 978-3-319-63739-6 Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ de Jong2018 Serial 6424
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