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Author Ebhardt H,
Title (down) Verhaltensweisen verschiedener Pferdeformen Type Journal Article
Year 1958 Publication Abbreviated Journal Säugtierk Mitt
Volume 6 Issue Pages 1-9
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes from Professor Hans Klingels Equine Reference List Approved no
Call Number Serial 1044
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Author Zeeb K,
Title (down) Verhaltensweisen beim Dülmener Primitivpferd. Hautpflege – Fortpflanzung – Erkunden und Meiden – Mimik und Ausdrucksbewegungen Type Miscellaneous
Year 1969 Publication Wissenschaftlicher Film C 986 Begleittext Abbreviated Journal
Volume Issue Pages
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes from Professor Hans Klingels Equine Reference List Approved no
Call Number Serial 1733
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Author Zeeb K,
Title (down) Verhaltensforschung beim Pferd Type Journal Article
Year 1959 Publication Abbreviated Journal Tierärzltl Umschau
Volume 14 Issue Pages 337-341
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes from Professor Hans Klingels Equine Reference List Approved no
Call Number Serial 1737
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Author Jaworowska M,
Title (down) Verhaltensbeobaachtungen an primitiven polnischen Pferden, die in einem polnischen Wald – Schutzgebiet – in Freiheit lebend – erhalten werden Type Journal Article
Year 1976 Publication Abbreviated Journal Säugetierk Mitt
Volume 24 Issue Pages 241-268
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes from Professor Hans Klingels Equine Reference List Approved no
Call Number Serial 1220
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Author Hagen H,
Title (down) Verhalten beim Steppenzebra Type Journal Article
Year 1976 Publication Abbreviated Journal Die Welt der Tiere
Volume Issue Pages 170-172
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes from Professor Hans Klingels Equine Reference List Approved no
Call Number Serial 1157
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Author Hassenberg L,
Title (down) Verhalten bei Einhufern Type Journal Article
Year 1971 Publication Abbreviated Journal Die Neue Brehmbücherei
Volume 427 Issue Pages
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes from Professor Hans Klingels Equine Reference List Approved no
Call Number Serial 1164
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Author Zannier,
Title (down) Vergleichende Verhaltensuntersuchung ber das Hinlegen und Aufstehen bei Huftieren Type Journal Article
Year 1965 Publication Zeitschrift für Tierpsychologie Abbreviated Journal Z. Tierpsychol.
Volume 22 Issue Pages 696-723
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes from Professor Hans Klingels Equine Reference List Approved no
Call Number Serial 1729
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Author Leiner, L.
Title (down) Vergleich verschiedener Methoden zur Angstextinktion bei Pferden Type Manuscript
Year 2006 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages
Keywords
Abstract Pferde sind Fluchttiere. Ihr Fluchtinstinkt bewirkt, dass sie sich leicht erschrecken und auch in

diversen Situationen mit Flucht reagieren. Diese Tatsache ist den meisten Reitern bekannt,

nur ist es für den Menschen teilweise schwer, mit dieser Eigenschaft auszukommen und sie zu

verstehen oder gar nachzuvollziehen. So kommt es häufig zu Unfällen, die aus der Angst der

Pferde resultieren, jedoch vermeidbar gewesen wären, hätte man ankündigende Signale früher

erkannt. Des Weiteren kann die Angst eines Pferdes auch durch eine (Ver-) Weigerung,

bestimmte Dinge zu tun, sichtbar werden. Diese Weigerung wird in der Reiterei gerne als

„Bockigkeit“ und „Ungehorsam“ des Pferdes interpretiert und führt nicht selten zu einer

Bestrafung. Insgesamt kann man sagen, dass angstauslösende Reize und die Reaktionen des

Pferdes darauf oft falsch eingeschätzt oder falsch interpretiert werden und in der Folge auch

falsch damit umgegangen wird. Ein Grund dafür ist sicher das fehlende Wissen über das

Verhalten des Pferdes. Mit der vorliegenden Diplomarbeit soll ein Beitrag geleistet werden,

das Pferd in seinem Angstverhalten besser zu verstehen. Ziel der Arbeit war es, das Verhalten

des Pferdes bei verschiedenen Intensitäten von Angst zu untersuchen. Des Weiteren wurden

Methoden untersucht, mit denen man die Angst von Pferden vor bestimmten Reizen und

Situationen potentiell lindern kann, was letztendlich auch der Unfallvorbeugung dient.

Die vorliegende Diplomarbeit wurde am Haupt- und Landesgestüt Marbach durchgeführt; 24

Junghengste standen hierfür zur Verfügung. Darunter waren 18 Deutsche Warmblüter, 3

Vollblutaraber und 3 Schwarzwälder Füchse (Kaltblüter), somit war auch ein Rassenvergleich

möglich.

In einem ersten Teil der Arbeit wurde untersucht, wie sich Angst bei Pferden äußert. Hierfür

wurde ausgenutzt, dass Pferde ganz generell vor unbekannten, neuen Gegenständen Angst

haben (= Neophobie). Zur Angstauslösung dienten als Konfrontationsgegenstände ein

Sonnenschirm und eine Plastikplane. Beide Gegenstände waren für die Testpferde unbekannt.

Das Verhalten sowie die Herzrate der Tiere wurden während aller Versuche beobachtet und

quantifiziert. Nacheiner ersten Konfrontation wurden die Pferde an die Objekte gewöhnt

(Extinktionstraining = Angstlöschung) und beobachtet welche Verhaltensymptome sich

während dieser Gewöhnung (= Verlust der Neophobie) verändern. Die Hypothese war, dass

tatsächliche Angstsymptome während der Gewöhnung immer seltener zu beobachten sind.

Zusammenfassung III

Als Verhaltensweisen für Angst konnten Ausweichbewegungen und Flucht, Lautäußerungen

(Prusten und Schnauben), das Anspannen der Halsmuskulatur sowie das Vordrücken der

Oberlippe identifiziert werden. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass Abstufungen im

Angstverhalten möglich sind: Bei sehr hohem Angstlevel sind Fluchtreaktionen zu

beobachten. Bei mittlerem Angstlevel treten Ausweichbewegungen im Schritt und

Lautäußerungen (Prusten und Schnauben) auf, bei geringem Angstlevel wird die

Halsmuskulatur angespannt und die Oberlippe vorgedrückt.

Im Zweiten Teil der Arbeit sollten verschiedene Methoden zur Angst-Extinktionauf ihre

Wirksamkeit hin untersucht werden. Verwendet wurde in verschiedenen Testgruppen die

Methode der Desensibilisierung (d.h. leichte, schrittweise stärker werdende Exposition

gegenüber dem angstauslösenden Reiz), die Desensibilisierung mit Gegenkonditionierung

(positive Verstärkung) durch Streicheln bzw. Reiben des Halses und die Desensibilisierung

mit Gegenkonditionierung durch Futterbelohnung. Als Kontrollgruppe dienten Pferde, die

ohne eine Konfrontation mit dem angstauslösenden Reiz nur über den Versuchplatz geführt

wurden.

Während des Extinktionstrainings konnte beobachtet werden, dass die Desensibilisierung mit

Gegenkonditionierung zu einer schnelleren Extinktion führt als ohne Gegenkonditionierung.

Allerdings zeigte ein Vergleich mit der Kontrollgruppe, die das Extinktionstraining nicht

erfahren hatte, den gleichen Verlust an Angstverhalten wie die Gruppen mit Extinktionstraining.

Dieses Ergebnis wurde so interpretiert, dass die wiederholte Exposition gegenüber

angstauslösenden Reizen bei den durchgeführten Verhaltenstests zwar eine Rolle spielt, doch

dass auch allein die Beschäftigung mit den Tieren zu einem Verlust von Angstverhalten führt

(wahrscheinlich auch aufgrund eines wachsenden Vertrauens zur Führperson, die über das

komplette Experiment hin die Gleiche blieb).
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Corporate Author Thesis Diploma thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6205
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Author Fuchs, K.; Götz, K.; Manschel, K.; Pohl, L.; Preisendanz, L.; Weil, S.; Weiß, V.; Wittum, J.; Krueger, K.
Title (down) Vergleich der Interaktionen von Pferden in Boxenhaltung mit Weidegang und Pferden in Offenstallhaltung Type Conference Article
Year 2013 Publication Göttinger Pferdetage’13 Abbreviated Journal
Volume Issue 13 Pages 65
Keywords
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN 978-3-88542-782-7 Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5948
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Author Ahmadinejad , S.M.; Pishkar, J.; Anisi, T.; Babayee, B.
Title (down) Verbal expressions of the horses to the pain Type Conference Article
Year 2015 Publication Proceedings of the 3. International Equine Science Meeting Abbreviated Journal Proc. 3. Int. Equine. Sci. Mtg
Volume Issue Pages
Keywords
Abstract For communicating with the environment (other horses, foals, owner, etc.), horses have to use different methods. In contrast with the human, for whom talking is the most important way of communication, the horses can’t talk. In the years 1990s and before, the imagination was such that the infants do not express verbally to the pain either (like horses).

To communicate, horses use their body language. Vocalization (if not the body language), seems to be the most important way of communication in horses, though it seems they use the same tone when exposing to different events.

In this study which was performed in collaboration with the electronic institute of Sharif technical university (the top most technical university of the country), totally 25 horses were used. The horses were exposed to different events (hunger, pain, loneliness, mating, parturition and separation of the 1-2 weeks old foals from their dams). The verbal expressions of the horses were studied using spectrogram.

The results of this study showed that there were significant differences between the spectrograph of the voices of the horses, exposed to hunger, and the separation of the foals from dams. This was the same (no significant differences) when horses were exposed to loneliness, separation and hunger. There were no significant differences between the verbal expressions of the horses while exposed to mating, parturition.

One of the most important reasons why the horses do not have verbal expressions when exposing to the pain, might be the absence of the part of the brain, responsible for the pain interpretation. Morse research has to be performed to prove this.
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Corporate Author Ahmadinejad , S.M. Thesis
Publisher Xenophon Publishing Place of Publication Wald Editor Krueger. K.
Language Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN 978-3-95625-000-2 Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5890
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