Hinde, R. A. (1983). A conceptural framework. In R. A. Hinde (Ed.), Primate Social Relationships (pp. 1–7). Massechusetts: Sinauer, Sunderland.
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Newman, M. E. J. (2003). The Structure and Function of Complex Networks. SIAM Rev., 45(2), 167–256.
Abstract: Inspired by empirical studies of networked systems such as the Internet, social networks, and biological networks, researchers have in recent years developed a variety of techniques and models to help us understand or predict the behavior of these systems. Here we review developments in this field, including such concepts as the small-world effect, degree distributions, clustering, network correlations, random graph models, models of network growth and preferential attachment, and dynamical processes taking place on networks.
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Wingfield, J. C.,, & Ramenofsky, M. (1999). Hormones and the behavioral ecology of stress. In P. H. M. Balm (Ed.), Stress physiology in animals. (pp. 1–51). Sheffield, United Kingdom: Sheffield Academic Press.
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Du Bois-Reymond, R. (1914). Ist Wettkampf und Training Gesund? In Athletik -Jarbuch 1914 (pp. 64–). Berlin: Selbstverlage der Deutschen Sport-Behörde für Athletik,.
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Sturm, P. (1914). Brauchen wir Training und Wettkampf? In Athletik – Jahrbuch 1914. Berlin: Selbstverlag der Deutschen Sport-Behörde für Athletik.
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Brückner, P. D. med. R. (1996). Dein Pferd, sein Auge, seine Sehweise. Basel: Selbstverlag.
Abstract: Inhalt u.a.: Das Pferdeauge, Sehorgan eines Weidegängers. Das Gesichtsfeld. Hornhaut und Pupille. Bewegungen des Augenpaares. Die Zusammenkoppelung der Augen. Sehschärfe. Scharfeinstellung des Auges für die Nähe. Stereopsis (“dreidimensionales” Sehen). Verhalten bei Blindheit mit verbundenen Augen. Augenkrankheiten bei Pferden. Überprüfung der Gesundheit des Pferdeauges.
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Allman, J. M. (2000). Evolving brains. New York: Scientific American Library.
Abstract: How did the human brain with all its manifold capacities evolve from basic functions in simple organisms that lived nearly a billion years ago? John Allman addresses this question in Evolving Brains, a provocative study of brain evolution that introduces readers to some of the most exciting developments in science in recent years.
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Marr, I., Stefanski, V., & Krueger, K. (2022). Lateralität – ein Indikator für das Tierwohl?[Laterality – an animal welfare indicator?]. Der Praktische Tierarzt, 103(12/2022), 1246–12757.
Abstract: Ein gutes Tierwohl definiert sich nicht nur durch die Abwesenheit von Stressindikatoren, sondern auch durch das Vorhandensein von Indikatoren, die auf ein gutes Wohlergehen hinweisen. So können stressbedingte Erkrankungen vermieden werden. Zur Bestimmung des Tierwohls bei Pferden wurde daher untersucht, inwieweit sich die sensorische Lateralität (einseitiger Gebrauch von Sinnesorganen) und die motorische Lateralität (einseitiger Gebrauch von Gliedmaßen) als einfach, schnell und kostengünstig zu erhebende Parameter eignen. Hierzu werden neben aktueller Literatur auch die eigenen Untersuchungsergebnisse zusammenfassend dargestellt. Die nach außen sichtbar werdende sensorische und motorische Lateralität sind das Resultat der cerebralen Lateralisierung. Dies beinhaltet nicht nur die Aufgabenteilung beider Gehirnhälften für ein effizienteres Aufnehmen und Speichern von Informationen, sondern sie steht auch in Verbindung mit der Entstehung und Verarbeitung von Emotionen, die maßgeblich am Wohlergehen eines Lebewesens beteiligt sind. Kurzzeitige Stressoren führen zu einer Erregung, die je nach Erfahrungen mit positiven oder negativen Emotionen in Verbindung steht. Emotionen helfen dem Organismus dabei, zu überleben. Andauernde negative Emotionen durch regelmäßige oder anhaltende negative Ereignisse führen zu Stress und reduzieren die Erwartung positiver Ereignisse (negativer cognitive Bias). Das Tier ist im Wohlergehen beeinträchtigt. Jüngst zeigte insbesondere die Messung der motorischen Lateralität Potenzial als Indikator für lang anhaltenden und chronischen Stress, denn gestresste Pferde, deren Stresshormonlevel stark ansteigt, zeigen einen zunehmenden Gebrauch der linken Gliedmaßen über einen längeren Zeitraum. Weiterhin zeigen erste Messungen einen Zusammenhang zwischen einer linksseitigen motorischen Lateralität und einer reduzierten Erwartung positiver Ereignisse (negativer cognitive Bias). Zusammen mit der sensorischen Lateralität, die in einer akuten Stressphase ebenso eine Linksverschiebung zeigt und somit als Indikator für Kurzzeitstress gilt, kann eine generelle, vermehrte Linksseitigkeit auch einen Hinweis auf erhöhte Emotionalität und Stressanfälligkeit sein. Eine sich steigernde Linksseitigkeit bedeutet eine präferierte Informationsverarbeitung durch die rechte Gehirnhälfte, die beispielsweise reaktives Verhalten, starke Emotionen und Stressantworten steuert. Es stellte sich jedoch heraus, dass wie bei allen Stressindikatoren auch in der Lateralitätsmessung ein Vergleichswert aus einer vorangegangenen Messung notwendig ist, denn nur Veränderungen zum häufiger werdenden Gebrauch der linken Seite können auf Stress bei Pferden hindeuten und die parallele Erhebung weiterer Parameter, wie zum Beispiel das Verhalten oder Stresshormone, können die Aussage der Lateralität bekräftigen.
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Rüegg J. C. (2003). Psychosomatik, Psychotherapie und Gehirn. Stuttgart: Schattauer Verlag.
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Krueger, K. (2010). “Erfasst” das Pferd die menschliche Psyche". In M. Dettling, C. Opgen-Rhein, & M. Kläschen (Eds.), Pferdegestützte Therapie bei psychischen Erkrankungen (pp. 40–51). Stuttgart: Schattauer Verlag.
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