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Boersma, P., & Weenink, D. (2009). Praat: doing phonetics by computer.
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(1998). Animal Acoustic Communication: Sound Analysis and Research Methods. Berlin: Springer.
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().9(5), 265.
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Horses' (Equus Caballus) Laterality, Stress Hormones, and Task Related Behavior in Innovative Problem-Solving.
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Blatz, S., Krüger, K., & Zanger, M. (2018). Der Hufmechanismus – was wir wirklich wissen! Eine historische und fachliche Auseinandersetzung mit der Biomechanik des Hufes. Wald: Xenophon Verlag e.K.
Abstract: Der Hufmechanismus – wir alle glauben ihn zu kennen und zu wissen wie er funktioniert. Doch wussten Sie, dass nach über 250 Jahren der Forschung immer noch keine eindeutige Aussage dazu getroffen werden kann, wie der Hufmechanismus genau entsteht, vonstattengeht und wie er bei der Hufbearbeitung berücksichtigt werden muss?
Die Ergebnisse von 50 Studien unterstützen die Elastizitätstheorie. Sie beschreibt einen individuellen Hufmechanismus, der von Pferd zu Pferd unterschiedlich und von mannigfaltigen Faktoren abhängig ist.
Der Hufmechanismus zeigt sich als ebenso anpassungsfähig wie die Hufform selbst. Daher sollte bei der Hufbearbeitung und beim Beschlag mit Maß und Weitblick die optimale und individuelle Lösung für jedes Pferd gefunden werden.
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Grönemann, K. (2015). Konfliktfeld Pferd und Wolf – Eine Untersuchung zu Einstellungen, Erwartungen und Befürchtungen von Pferdehaltern und Reitsportlern in Niedersachsen. Master's thesis, University Hildesheim, Hildesheim.
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Stecken, P. (2015). Bemerkungen und Zusammenhänge.
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Beck, B. B. (1980). Animal tool behaviour: The use and manufacture of tools by animals. New York: Garland.
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Thorpe, W. H. (1963). Learning and Instinct in Animals. London: Methuen.
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Forrester, G., Hudry, K., Lindell, A., & Hopkins, W. D. (2018). Cerebral Lateralization and Cognition: Evolutionary and Developmental Investigations of Behavioral Biases (Vol. 238). Cambridge: Academic Press.
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