Huebener, E. (2006). Einwirkungen des Reiters nach Zeitgeber ? Beispiel: Hilfen für Übergänge von einer Gangart in eine andere;. Tierärztl. Umschau, 10, 515–532.
Abstract: Zusammenfassung
Wissenschaftliches Erfassen von Grundlagen der ererbten Reitlehre hilft, deren Werte zu bewahren. Und Reiten Lehrende dürfen nicht nur das “Wie”, sie sollten auch das “Weshalb” vermitteln können.
Die Grundlagen der in Jahrhunderten entstandenen klassischen europäischen Reitlehre beruhen auf der Natur abgelauschten Erkenntnissen. Sie spiegeln sich u. a. in den Hilfen für Übergänge aus einer Gangart in eine andere.
Die Bewegungen von Pferderumpf und -rücken liefern den Zeitgeber für jene pferdgerechte, feinfühlige Hilfengebung, die aufmerksam, fleißig und freudig mitarbeitende Pferde schafft.
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Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V.(FN), Miesner, S., Putz, M., & Plewa, M. (2005). Richtlinien für Reiten und Fahren – Band 1. Warendorf: Fn-Verlag.
Abstract: Dieses Standardwerk vermittelt das Grundwissen für die Ausbildung des Reiters und des Pferdes nach den Grundsätzen der klassischen Reitkunst. Die hier beschriebene Grundausbildung dient dabei nicht ausschließlich der Vorbereitung für Turniere und Leistungsprüfungen, sie soll vielmehr die Voraussetzungen für alle pferdesportlichen Betätigungen schaffen.
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Stashak, T. S., & Wissdorf, H. (2007). Adams' Lahmheit bei Pferden. Hannover: Schaper M. & H.
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