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Author Schiele, K. A. L. M. openurl 
  Title Einfluss reduzierter Futterzuteilung zweier verschiedener Heuqualitäten auf Passagedauer und Verdaulichkeit bei Ponies Type Manuscript
  Year 2006 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages (down)  
  Keywords  
  Abstract Über die Auswirkungen der Futtermenge und der Futterqualität auf die scheinbare

Verdaulichkeit und die mittlere Retentionszeit beim Pferd gibt es zahlreiche Arbeiten

mit zum Teil recht widersprüchlichen Ergebnissen. So existiert eine Hypothese,

wonach bei geringerer Energiedichte im Futter die TS-Aufnahme steigt und die

mittlere Retentionszeit abnimmt. Dadurch soll bei Equiden eine ausreichende

Energieaufnahme trotz geringer Energiedichte im Futter erreicht werden (JANIS

1976, DUNCAN et al.1990). In nahezu allen Studien zu diesem Thema wurden Futter

mit unterschiedlichem Nährstoffgehalt bei konstanter Futteraufnahme bzw. ad libitum

Fütterung untersucht. Nur bei PEARSON et al. (2001 und 2006) findet sich für jedes

Futter ein Vergleich von zwei verschiedenen Futtermengen, nämlich ad libitum und

70% der ad libitum Futteraufnahme. Systematische Untersuchungen bei Pferden zu

Futtermengen, die unterhalb des Erhaltungsbedarfes liegen, fehlen bisher.

In der vorliegenden Arbeit sollen deshalb im Wesentlichen drei Fragen geklärt

werden:

· Gibt es einen Einfluss von Futtermengen unterhalb des Erhaltungsbedarfes auf

die mittlere Retentionszeit?

· Haben Veränderungen der mittleren Retentionszeit einen Einfluss auf die

scheinbare Verdaulichkeit?

· Wie unterscheiden sich diese Effekte in Abhängigkeit von der

Futterzusammensetzung?

Die Ergebnisse dieser Studie sollen vor allem bezüglich ihrer Auswirkungen auf die

praktische Pferdefütterung betrachtet werden.
 
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  Corporate Author Thesis Doctoral thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 4952  
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Author Simmonds, K. openurl 
  Title The longterm effect of ostheopathic manipulationon lateral bending in the lumbar region Type Manuscript
  Year 2006 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages (down)  
  Keywords  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis Ph.D. thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5672  
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Author Leiner, L. openurl 
  Title Vergleich verschiedener Methoden zur Angstextinktion bei Pferden Type Manuscript
  Year 2006 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages (down)  
  Keywords  
  Abstract Pferde sind Fluchttiere. Ihr Fluchtinstinkt bewirkt, dass sie sich leicht erschrecken und auch in

diversen Situationen mit Flucht reagieren. Diese Tatsache ist den meisten Reitern bekannt,

nur ist es für den Menschen teilweise schwer, mit dieser Eigenschaft auszukommen und sie zu

verstehen oder gar nachzuvollziehen. So kommt es häufig zu Unfällen, die aus der Angst der

Pferde resultieren, jedoch vermeidbar gewesen wären, hätte man ankündigende Signale früher

erkannt. Des Weiteren kann die Angst eines Pferdes auch durch eine (Ver-) Weigerung,

bestimmte Dinge zu tun, sichtbar werden. Diese Weigerung wird in der Reiterei gerne als

„Bockigkeit“ und „Ungehorsam“ des Pferdes interpretiert und führt nicht selten zu einer

Bestrafung. Insgesamt kann man sagen, dass angstauslösende Reize und die Reaktionen des

Pferdes darauf oft falsch eingeschätzt oder falsch interpretiert werden und in der Folge auch

falsch damit umgegangen wird. Ein Grund dafür ist sicher das fehlende Wissen über das

Verhalten des Pferdes. Mit der vorliegenden Diplomarbeit soll ein Beitrag geleistet werden,

das Pferd in seinem Angstverhalten besser zu verstehen. Ziel der Arbeit war es, das Verhalten

des Pferdes bei verschiedenen Intensitäten von Angst zu untersuchen. Des Weiteren wurden

Methoden untersucht, mit denen man die Angst von Pferden vor bestimmten Reizen und

Situationen potentiell lindern kann, was letztendlich auch der Unfallvorbeugung dient.

Die vorliegende Diplomarbeit wurde am Haupt- und Landesgestüt Marbach durchgeführt; 24

Junghengste standen hierfür zur Verfügung. Darunter waren 18 Deutsche Warmblüter, 3

Vollblutaraber und 3 Schwarzwälder Füchse (Kaltblüter), somit war auch ein Rassenvergleich

möglich.

In einem ersten Teil der Arbeit wurde untersucht, wie sich Angst bei Pferden äußert. Hierfür

wurde ausgenutzt, dass Pferde ganz generell vor unbekannten, neuen Gegenständen Angst

haben (= Neophobie). Zur Angstauslösung dienten als Konfrontationsgegenstände ein

Sonnenschirm und eine Plastikplane. Beide Gegenstände waren für die Testpferde unbekannt.

Das Verhalten sowie die Herzrate der Tiere wurden während aller Versuche beobachtet und

quantifiziert. Nacheiner ersten Konfrontation wurden die Pferde an die Objekte gewöhnt

(Extinktionstraining = Angstlöschung) und beobachtet welche Verhaltensymptome sich

während dieser Gewöhnung (= Verlust der Neophobie) verändern. Die Hypothese war, dass

tatsächliche Angstsymptome während der Gewöhnung immer seltener zu beobachten sind.

Zusammenfassung III

Als Verhaltensweisen für Angst konnten Ausweichbewegungen und Flucht, Lautäußerungen

(Prusten und Schnauben), das Anspannen der Halsmuskulatur sowie das Vordrücken der

Oberlippe identifiziert werden. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass Abstufungen im

Angstverhalten möglich sind: Bei sehr hohem Angstlevel sind Fluchtreaktionen zu

beobachten. Bei mittlerem Angstlevel treten Ausweichbewegungen im Schritt und

Lautäußerungen (Prusten und Schnauben) auf, bei geringem Angstlevel wird die

Halsmuskulatur angespannt und die Oberlippe vorgedrückt.

Im Zweiten Teil der Arbeit sollten verschiedene Methoden zur Angst-Extinktionauf ihre

Wirksamkeit hin untersucht werden. Verwendet wurde in verschiedenen Testgruppen die

Methode der Desensibilisierung (d.h. leichte, schrittweise stärker werdende Exposition

gegenüber dem angstauslösenden Reiz), die Desensibilisierung mit Gegenkonditionierung

(positive Verstärkung) durch Streicheln bzw. Reiben des Halses und die Desensibilisierung

mit Gegenkonditionierung durch Futterbelohnung. Als Kontrollgruppe dienten Pferde, die

ohne eine Konfrontation mit dem angstauslösenden Reiz nur über den Versuchplatz geführt

wurden.

Während des Extinktionstrainings konnte beobachtet werden, dass die Desensibilisierung mit

Gegenkonditionierung zu einer schnelleren Extinktion führt als ohne Gegenkonditionierung.

Allerdings zeigte ein Vergleich mit der Kontrollgruppe, die das Extinktionstraining nicht

erfahren hatte, den gleichen Verlust an Angstverhalten wie die Gruppen mit Extinktionstraining.

Dieses Ergebnis wurde so interpretiert, dass die wiederholte Exposition gegenüber

angstauslösenden Reizen bei den durchgeführten Verhaltenstests zwar eine Rolle spielt, doch

dass auch allein die Beschäftigung mit den Tieren zu einem Verlust von Angstverhalten führt

(wahrscheinlich auch aufgrund eines wachsenden Vertrauens zur Führperson, die über das

komplette Experiment hin die Gleiche blieb).
 
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  Corporate Author Thesis Diploma thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6205  
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Author Fagot, J.; Cook, R.G. url  doi
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  Title Evidence for large long-term memory capacities in baboons and pigeons and its implications for learning and the evolution of cognition Type Journal Article
  Year 2006 Publication Proc Natl Acad Sci U S A Abbreviated Journal  
  Volume 103 Issue Pages (down)  
  Keywords  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Fagot2006 Serial 6278  
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Author Berger, K.M. url  doi
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  Title Carnivore-Livestock conflicts: effects of subsidized predator control and economic correlates on the sheep industry Type Journal Article
  Year 2006 Publication Conserv Biol Abbreviated Journal  
  Volume 20 Issue Pages (down)  
  Keywords  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Berger2006 Serial 6448  
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Author Nowak, S.; Jedrzejewski, W.; Schmidt, K.; Theuerkauf, J.; Myslajek, R.W.; Jedrzejewska, B. url  doi
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  Title Howling activity of free-ranging wolves (Canis lupus) in the Bialowieza Primeval Forest and the Western Beskidy Mountains (Poland) Type Journal Article
  Year 2006 Publication J Ethol Abbreviated Journal  
  Volume 25 Issue Pages (down)  
  Keywords  
  Abstract  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Nowak2006 Serial 6459  
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