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Author Karl von, Philippe openurl 
  Title Irrwege der modernen Dressur. Die Suche nach der “klassischen” Alternative Type Book Whole
  Year 2006 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages (up)  
  Keywords  
  Abstract Philippe Karl, einer der mutigsten Kritiker einer Dressurwelt, deren Ausbildungsmethoden einzige darauf abzielen, ein Pferd möglichst schnell in mit hohen Preisgeldern dotierten Prüfungen an den Start zu bringen, legt mit diesem Buch den Finger in die Wunde.

Auf der Grundlage der psychischen, anatomischen und physiologischen Voraussetzungen des Pferdes analysiert der Autor die Grundsätze der modernen Dressur, wie sie in den Richtlinien der Deutschen Reiterlichen Vereinigung festgeschrieben sind.
 
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher 978-3861274131 Place of Publication Brunsbek Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 4401  
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Author Schiele, K. A. L. M. openurl 
  Title Einfluss reduzierter Futterzuteilung zweier verschiedener Heuqualitäten auf Passagedauer und Verdaulichkeit bei Ponies Type Manuscript
  Year 2006 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages (up)  
  Keywords  
  Abstract Über die Auswirkungen der Futtermenge und der Futterqualität auf die scheinbare

Verdaulichkeit und die mittlere Retentionszeit beim Pferd gibt es zahlreiche Arbeiten

mit zum Teil recht widersprüchlichen Ergebnissen. So existiert eine Hypothese,

wonach bei geringerer Energiedichte im Futter die TS-Aufnahme steigt und die

mittlere Retentionszeit abnimmt. Dadurch soll bei Equiden eine ausreichende

Energieaufnahme trotz geringer Energiedichte im Futter erreicht werden (JANIS

1976, DUNCAN et al.1990). In nahezu allen Studien zu diesem Thema wurden Futter

mit unterschiedlichem Nährstoffgehalt bei konstanter Futteraufnahme bzw. ad libitum

Fütterung untersucht. Nur bei PEARSON et al. (2001 und 2006) findet sich für jedes

Futter ein Vergleich von zwei verschiedenen Futtermengen, nämlich ad libitum und

70% der ad libitum Futteraufnahme. Systematische Untersuchungen bei Pferden zu

Futtermengen, die unterhalb des Erhaltungsbedarfes liegen, fehlen bisher.

In der vorliegenden Arbeit sollen deshalb im Wesentlichen drei Fragen geklärt

werden:

· Gibt es einen Einfluss von Futtermengen unterhalb des Erhaltungsbedarfes auf

die mittlere Retentionszeit?

· Haben Veränderungen der mittleren Retentionszeit einen Einfluss auf die

scheinbare Verdaulichkeit?

· Wie unterscheiden sich diese Effekte in Abhängigkeit von der

Futterzusammensetzung?

Die Ergebnisse dieser Studie sollen vor allem bezüglich ihrer Auswirkungen auf die

praktische Pferdefütterung betrachtet werden.
 
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  Corporate Author Thesis Doctoral thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 4952  
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Author Simmonds, K. openurl 
  Title The longterm effect of ostheopathic manipulationon lateral bending in the lumbar region Type Manuscript
  Year 2006 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages (up)  
  Keywords  
  Abstract  
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  Corporate Author Thesis Ph.D. thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 5672  
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Author Leiner, L. openurl 
  Title Vergleich verschiedener Methoden zur Angstextinktion bei Pferden Type Manuscript
  Year 2006 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages (up)  
  Keywords  
  Abstract Pferde sind Fluchttiere. Ihr Fluchtinstinkt bewirkt, dass sie sich leicht erschrecken und auch in

diversen Situationen mit Flucht reagieren. Diese Tatsache ist den meisten Reitern bekannt,

nur ist es für den Menschen teilweise schwer, mit dieser Eigenschaft auszukommen und sie zu

verstehen oder gar nachzuvollziehen. So kommt es häufig zu Unfällen, die aus der Angst der

Pferde resultieren, jedoch vermeidbar gewesen wären, hätte man ankündigende Signale früher

erkannt. Des Weiteren kann die Angst eines Pferdes auch durch eine (Ver-) Weigerung,

bestimmte Dinge zu tun, sichtbar werden. Diese Weigerung wird in der Reiterei gerne als

„Bockigkeit“ und „Ungehorsam“ des Pferdes interpretiert und führt nicht selten zu einer

Bestrafung. Insgesamt kann man sagen, dass angstauslösende Reize und die Reaktionen des

Pferdes darauf oft falsch eingeschätzt oder falsch interpretiert werden und in der Folge auch

falsch damit umgegangen wird. Ein Grund dafür ist sicher das fehlende Wissen über das

Verhalten des Pferdes. Mit der vorliegenden Diplomarbeit soll ein Beitrag geleistet werden,

das Pferd in seinem Angstverhalten besser zu verstehen. Ziel der Arbeit war es, das Verhalten

des Pferdes bei verschiedenen Intensitäten von Angst zu untersuchen. Des Weiteren wurden

Methoden untersucht, mit denen man die Angst von Pferden vor bestimmten Reizen und

Situationen potentiell lindern kann, was letztendlich auch der Unfallvorbeugung dient.

Die vorliegende Diplomarbeit wurde am Haupt- und Landesgestüt Marbach durchgeführt; 24

Junghengste standen hierfür zur Verfügung. Darunter waren 18 Deutsche Warmblüter, 3

Vollblutaraber und 3 Schwarzwälder Füchse (Kaltblüter), somit war auch ein Rassenvergleich

möglich.

In einem ersten Teil der Arbeit wurde untersucht, wie sich Angst bei Pferden äußert. Hierfür

wurde ausgenutzt, dass Pferde ganz generell vor unbekannten, neuen Gegenständen Angst

haben (= Neophobie). Zur Angstauslösung dienten als Konfrontationsgegenstände ein

Sonnenschirm und eine Plastikplane. Beide Gegenstände waren für die Testpferde unbekannt.

Das Verhalten sowie die Herzrate der Tiere wurden während aller Versuche beobachtet und

quantifiziert. Nacheiner ersten Konfrontation wurden die Pferde an die Objekte gewöhnt

(Extinktionstraining = Angstlöschung) und beobachtet welche Verhaltensymptome sich

während dieser Gewöhnung (= Verlust der Neophobie) verändern. Die Hypothese war, dass

tatsächliche Angstsymptome während der Gewöhnung immer seltener zu beobachten sind.

Zusammenfassung III

Als Verhaltensweisen für Angst konnten Ausweichbewegungen und Flucht, Lautäußerungen

(Prusten und Schnauben), das Anspannen der Halsmuskulatur sowie das Vordrücken der

Oberlippe identifiziert werden. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass Abstufungen im

Angstverhalten möglich sind: Bei sehr hohem Angstlevel sind Fluchtreaktionen zu

beobachten. Bei mittlerem Angstlevel treten Ausweichbewegungen im Schritt und

Lautäußerungen (Prusten und Schnauben) auf, bei geringem Angstlevel wird die

Halsmuskulatur angespannt und die Oberlippe vorgedrückt.

Im Zweiten Teil der Arbeit sollten verschiedene Methoden zur Angst-Extinktionauf ihre

Wirksamkeit hin untersucht werden. Verwendet wurde in verschiedenen Testgruppen die

Methode der Desensibilisierung (d.h. leichte, schrittweise stärker werdende Exposition

gegenüber dem angstauslösenden Reiz), die Desensibilisierung mit Gegenkonditionierung

(positive Verstärkung) durch Streicheln bzw. Reiben des Halses und die Desensibilisierung

mit Gegenkonditionierung durch Futterbelohnung. Als Kontrollgruppe dienten Pferde, die

ohne eine Konfrontation mit dem angstauslösenden Reiz nur über den Versuchplatz geführt

wurden.

Während des Extinktionstrainings konnte beobachtet werden, dass die Desensibilisierung mit

Gegenkonditionierung zu einer schnelleren Extinktion führt als ohne Gegenkonditionierung.

Allerdings zeigte ein Vergleich mit der Kontrollgruppe, die das Extinktionstraining nicht

erfahren hatte, den gleichen Verlust an Angstverhalten wie die Gruppen mit Extinktionstraining.

Dieses Ergebnis wurde so interpretiert, dass die wiederholte Exposition gegenüber

angstauslösenden Reizen bei den durchgeführten Verhaltenstests zwar eine Rolle spielt, doch

dass auch allein die Beschäftigung mit den Tieren zu einem Verlust von Angstverhalten führt

(wahrscheinlich auch aufgrund eines wachsenden Vertrauens zur Führperson, die über das

komplette Experiment hin die Gleiche blieb).
 
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  Corporate Author Thesis Diploma thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 6205  
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Author Fagot, J.; Cook, R.G. url  doi
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  Title Evidence for large long-term memory capacities in baboons and pigeons and its implications for learning and the evolution of cognition Type Journal Article
  Year 2006 Publication Proc Natl Acad Sci U S A Abbreviated Journal  
  Volume 103 Issue Pages (up)  
  Keywords  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Fagot2006 Serial 6278  
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Author Berger, K.M. url  doi
openurl 
  Title Carnivore-Livestock conflicts: effects of subsidized predator control and economic correlates on the sheep industry Type Journal Article
  Year 2006 Publication Conserv Biol Abbreviated Journal  
  Volume 20 Issue Pages (up)  
  Keywords  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Berger2006 Serial 6448  
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Author Nowak, S.; Jedrzejewski, W.; Schmidt, K.; Theuerkauf, J.; Myslajek, R.W.; Jedrzejewska, B. url  doi
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  Title Howling activity of free-ranging wolves (Canis lupus) in the Bialowieza Primeval Forest and the Western Beskidy Mountains (Poland) Type Journal Article
  Year 2006 Publication J Ethol Abbreviated Journal  
  Volume 25 Issue Pages (up)  
  Keywords  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Nowak2006 Serial 6459  
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Author Fiset, S.; Landry, F.; Ouellette, M. doi  openurl
  Title Egocentric search for disappearing objects in domestic dogs: evidence for a geometric hypothesis of direction Type Journal Article
  Year 2006 Publication Animal Cognition Abbreviated Journal Anim. Cogn.  
  Volume 9 Issue 1 Pages (up) 1-12  
  Keywords Animals; Dogs/*psychology; Female; Form Perception; Male; Mental Recall; *Motion Perception; Orientation; Problem Solving; *Space Perception  
  Abstract In several species, the ability to locate a disappearing object is an adaptive component of predatory and social behaviour. In domestic dogs, spatial memory for hidden objects is primarily based on an egocentric frame of reference. We investigated the geometric components of egocentric spatial information used by domestic dogs to locate an object they saw move and disappear. In experiment 1, the distance and the direction between the position of the animal and the hiding location were put in conflict. Results showed that the dogs primarily used the directional information between their own spatial coordinates and the target position. In experiment 2, the accuracy of the dogs in finding a hidden object by using directional information was estimated by manipulating the angular deviation between adjacent hiding locations and the position of the animal. Four angular deviations were tested: 5, 7.5, 10 and 15 degrees . Results showed that the performance of the dogs decreased as a function of the angular deviations but it clearly remained well above chance, revealing that the representation of the dogs for direction is precise. In the discussion, we examine how and why domestic dogs determine the direction in which they saw an object disappear.  
  Address Secteur Sciences Humaines, Universite de Moncton, Campus d'Edmundston, Edmundston, New-Brunswick, Canada E3V 2S8. sfiset@umce.ca  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language English Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1435-9448 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes PMID:15750805 Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 2489  
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Author Thoren Hellsten, E.; Viklund, A.; Koenen, E.P.C.; Ricard, A.; Bruns, E.; Philipsson, J. url  doi
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  Title Review of genetic parameters estimated at stallion and young horse performance tests and their correlations with later results in dressage and show-jumping competition Type Journal Article
  Year 2006 Publication Livestock Science Abbreviated Journal  
  Volume 103 Issue 1-2 Pages (up) 1-12  
  Keywords Genetic parameters; Sport horse; Performance test; Competition; Dressage; Show-jumping  
  Abstract Results from performance tests and competitions of young horses are used by major European warmblood horse breeding associations for genetic evaluations. The aim of this review was to compare genetic parameters for various tests of young horses to assess their efficiency in selection for dressage and show-jumping. Improved understanding of genetic information across countries is also necessary, as foreign trade with semen is rapidly increasing. The review is based on inquiries to European breed associations and on (17) scientific publications available, which have analysed genetic parameters of young horse data and/or relationships between young and mature horse results in sport. Despite differences in testing methods of young horses, results for major horse populations were in good agreement. Specially designed young horse performance tests, including stallion tests, showed high heritabilities and high genetic correlations with later competition results. We recommend that test results are encouraged to be used across countries for genetic evaluation of imported stallions and semen. Short station tests are generally preferred when selecting stallions for both dressage and jumping traits, whereas competition data may be used when selecting for only one discipline. We also recommend that extensive field testing of young horses is encouraged and should include both genders.  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number refbase @ user @ Serial 3951  
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Author Bayly, K.L.; Evans, C.S.; Taylor, A. doi  openurl
  Title Measuring social structure: A comparison of eight dominance indices Type Journal Article
  Year 2006 Publication Behavioural Processes Abbreviated Journal Behav. Process.  
  Volume 73 Issue 1 Pages (up) 1-12  
  Keywords Social status; Methods; Behaviour in groups  
  Abstract Measurement of social status is an important component of many behavioural studies. A variety of techniques have been developed and adopted, but while there have been some analyses of index properties using simulated data, the rationale for selecting a method remains poorly documented. As a first step in exploring the implications of index choice, we compared the characteristics of eight popular indices by applying each to the same data set from interactions between male fowl Gallus gallus, the system in which social hierarchies were first described. Data from eight social groups, observed over four successive breeding seasons, were analysed to determine whether different indices produced consistent dominance scores. These scores were then used in tests of the relation between social status and crowing to explore whether index choice affected the results obtained. We also examined the pattern of dominance index use over the last decade to infer whether this has likely been influenced by tradition, or by taxa of study animal. Overall agreement among methods was good when groups of birds had perfectly linear hierarchies, but results diverged when social structure was more complex, with either intransitive triads or reversals. While all regression analyses revealed a positive relationship between dominance and vocal behaviour, there were substantial differences in the amount of variance accounted for, even though the original data were identical in every case. Index selection can hence perturb estimates of the importance of dominance, relative to other factors. We also found that several methods have been adopted only by particular research teams, while the use of others has been taxonomically constrained, patterns implying that indices have not always been chosen solely upon their merits. Taken together, our results read as a cautionary tale. We suggest that selection of a dominance index requires careful consideration both of algorithm properties and of the factors affecting social status in the system of interest.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Equine Behaviour @ team @ Serial 4289  
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